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Hacks rund um Essensplanung & gesunde Ernährung
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06.11.2024
10
Min. Lesezeit
Nährstoffe 1x1: Basiswissen für gesunde Ernährung
Unsere Ernährungswissenschaftlerin erklärt das 1x1 der Makro- und Mikronährstoffe. So merkt ihr euch es garantiert!
Schon gewusst? Die Choosy KI hilft dir dabei, möglichst alle Nährstoffe mit deinem Plan abzudecken.

Was sind Nährstoffe?
Nährstoffe sind Nahrungsbestandteile, die wir zum Leben benötigen. Der Körper nimmt Nährstoffe auf und verarbeitet sie weiter. Einige Nährstoffe kann der Körper unter Verwendung mehrerer Nährstoffe selbst herstellen. Das kann man sich wie einen chemischen Cocktail vorstellen. Andere Nährstoffe wiederum kann der Körper nicht selbst herstellen. Diese nennen wir essentielle Nährstoffe und wir müssen sie unbedingt aus der Nahrung aufnehmen, um dauerhaft gesund zu sein. Für eine gesunde Ernährung brauchen wir aber beide Arten.
Man könnte Nährstoffe nun in essentielle (z.B. Vitamin C) und nicht essentielle Nährstoffe (z.B. Vitamin D) aufteilen, um einen besseren Überblick zu bekommen. Allerdings würde uns das nicht allzu viel helfen. Weshalb das so ist, habt ihr sicher an den Beispielen schon selbst bemerkt: Es leiden mehr Menschen an einem Vitamin D Mangel, als an einem Vitamin C Mangel. Wie kann das sein, wenn der Körper das eine Vitamin selbst produzieren könnte? Ihr könnt euch das so vorstellen: Selbst wenn ihr das Rezept für einen (virgin😉) Mojito kennt, bringt euch das nichts, wenn ihr nicht alle Zutaten da habt.
Wir unterteilen Nährstoffe also erst einmal nicht danach ob sie der Körper selbst herstellen kann, sondern nach danach wie viel wir davon benötigen. Es gibt zwei Nährstoffgruppen:
- Makronährstoffe: Braucht der Körper in großen Mengen, wir messen sie in Gramm (g) in der Ernährung
- Mikronährstoffe: Braucht dein Körper in kleinen Mengen, wir messen in Milligramm (mg) oder sogar Mikrogramm (µg) in der Ernährung

Makronährstoffe
Was sind Makronährstoffe?
Makronährstoffe - kurz Makros - sind die Nahrungsbestandteile, die wir in großen Mengen benötigen und die uns Energie liefern. Es gibt drei Makronährstoffe, die uns jeweils unterschiedlich viel Energie liefern:
- Kohlenhydrate: 1 g liefert 4,1 kcal
- Fett: 1 g liefert 9,3 kcal
- Eiweiß (Proteine): 1 g liefert 4,1 kcal
Aber nicht nur die Menge an Energie, die sie uns liefern, ist unterschiedlich, sondern auch die Art, wie sie uns Energie liefern. Die benötigte Gesamtenergie (gemessen in kcal) ist von Faktoren wie Alter, Geschlecht und körperlicher Bewegung abhängig. Eine Übersicht von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung über die empfohlene Energiezufuhr in Abhängigkeit von diesen Faktoren gibt es hier.
Wie sollten Makros verteilt sein?
Für eine ausgewogene Ernährung brauchen wir also alle drei Makronährstoffarten. Damit du die optimale Verteilung der Makronährstoffe mit deiner Ernährung erreichen kannst, hilft es, wenn du lernst, in welchen Lebensmitteln welcher Makronährstoff überwiegt. Die empfohlene tägliche Makronährstoffverteilung sieht so aus:
- Kohlenhydrate: 50-60%
- Fett: 20-30%
- Eiweiß (Proteine): 15-25%
Beispiel: Wenn du eine Mitte 30 jährige Frau, ca. 1,65m groß, mit mittlerer körperlicher Aktivität bist, brauchst du täglich um die 2.100 kcal. Dabei sollte die Verteilung wie folgt sein:
- Kohlenhydrate: 1.050 - 1.260 kcal, was 256g - 307g pro Tag entspricht
- Fett: 430 - 630 kcal, was 46g - 68g pro Tag entspricht
- Eiweiß (Proteine): 315 - 525 kcal, was 77g - 128g pro Tag entspricht
Worauf sollte man bei den Makros achten?
Für eine gesunde Ernährung, sind alle Makronährstoffe gleichermaßen wichtig, weil sie dem Körper auf unterschiedliche Weise Energie liefern. Es gibt aber Daumenregeln zu den 3 Makronährstoffen, die dir dabei helfen für deinen Körper das Meiste aus ihnen rauszuholen
- Kohlenhydrate: Qualität über Quantität, Vollkorn schlägt Produkte aus fein gemahlenem Mehl
- Fette: Fett ist nicht gleich Fett, achte darauf, dass du mehr ungesättigte Fettsäuren als gesättigte Fettsäuren zu dir nimmst (Schau bei Produkten auf die Nährwerttabelle)
- Proteine: Zusammen sind sie stark! Eine Kombination verschiedener Proteinquellen (jede Quelle enthält eine unterschiedliche Kombi an Aminosäuren) ist am Besten
Bekannte Makro Diäten - welche wirken?
Aktuell sehr populäre Diäten sind die "low carb" und die "high protein" Diät. Weil sie so bekannt sind, möchten wir einmal kurz darauf eingehen, damit du sie für dich besser einordnen kannst.Eine Definition der Low Carb Diät findest du zum Beispiel hier in der amerikanischen National Library of Medicine. Ihr könnt euch merken:
- Very low-carbohydrate: <10% Kohlenhydrate oder 20 - 50g pro Tag
- Low-carbohydrate: <26% Kohlenhydrate oder weniger als 130g pro Tag
Meist findet man die untere Definition - bis 25% Energieprozent aus Kohlenhydraten - als Low Carb Einstufung. Ihr seht: Im Vergleich zu der empfohlenen Ernährung ist das sehr wenig. Wir empfehlen eine Low Carb Diät daher nicht dauerhaft umzusetzen. Die Definition von "High Protein" (auch gültig für einzelne Lebensmittel mit entsprechendem Claim) findest du zum Beispiel hier auf der Food Safety Seite der Europäischen Union. Sie liegt bei:
- High Protein: >20% Proteine als Anteil der Gesamtenergie
Ihr seht: Der Begriff "High Protein" entspricht im Grunde der Proteinmenge, die ohnehin empfohlen wird. Wegen der modernen Ernährungsweise, die recht kohlenhydrat- und fett-lastig ist, ist "High Protein" so trendig geworden. Eine "High Protein" Diät, also eine Ernährungsweise, die deinen Proteinbedarf abdeckt, empfehlen wir uneingeschränkt. Je mehr Sport ihr treibt, umso mehr könnt ihr euch an der empfohlenen Obergrenze von 25% orientieren.

Mikronährstoffe
Wenn Makronährstoffe, die Nährstoffe sind, die der Körper in großen Mengen braucht und die Energie liefern, sind Mikronährstoffe logischerweise das Gegenteil davon: Sie liefern keine Energie und wir brauchen sie nur in kleinen Mengen. Aber das macht sie keineswegs weniger wichtig. Denn wie heißt es so schön: manchmal steckt der Teufel im Detail. 😈
In den meisten einfachen Büchern und Zeitschriften rund um das Thema gesunde Ernährung (meist mit dem Ziel abzunehmen oder Muskeln aufzubauen), geht es noch immer primär um Makronährstoffe und Kalorienbilanz. Viele, die ein gesundheitliches Ziel haben, tracken ihre Kalorien oder vielleicht noch Proteine und Kohlenhydrate. Seit Kurzem sind bei dem ein oder anderen vielleicht noch Ballaststoffe hinzugekommen. Dabei sind Mikronährstoffe genauso wichtig. Denn: Habt ihr erstmal einen bestimmten Mangel an Mikronährstoffen kann das nicht nur euer Fitnessziel erschweren, sondern auch zu allerhand von gesundheitlichen Problemen führen. Es gibt zwei Arten von Mikronährstoffen: Vitamine und Mineralstoffe.
Vitamine
Von den bisher bekannten 20 Vitaminen sind 13 Vitamine für den Menschen essentiell. Sie werden unterschieden in wasserlösliche und fettlösliche Vitamine (Vitamin E, D, K und A). Fettlöslich bedeutet, dass diese Vitamine sich nicht in Wasser lösen, sondern Fett als Transportmedium brauchen. Wie gut Nährstoffe wie Vitamine aufgenommen werden können, kommt also auch auf die Kombination der Lebensmittel an. Jedes Vitamin übernimmt im Körper eine andere Funktion. Das sind die 13 Vitamine, die für den Menschen wichtig sind:
- Vitamin A - Retinol
- Vitamin B1 - Thiamin
- Vitamin B2 - Riboflavin
- Vitamin B3 - Niacin
- Vitamin B5 - Pantothensäure
- Vitamin B6 - Pyridoxin
- Vitamin B7 - Biotin
- Vitamin B9 - Folsäure
- Vitamin B12 - Cobalamin
- Vitamin C - Ascorbinsäure
- Vitamin D - Cholecalciferol
- Vitamin E - Tocopherol
- Vitamin K - Phyllochinon
Mineralstoffe
Bei Mineralstoffen gibt es auch wieder zwei verschiedene Arten, die sich vor allem wieder durch die Menge, mit der sie im Körper vorkommen (oder vorkommen sollten) einteilen lassen: Mengenelemente und Spurenelemente. Wie der Name schon angibt, kommen Mengenelemente im Vergleich zu Spurenelementen im Körper in größerer Menge vor (einzige Ausnahme: Eisen). Bei manchen gibt es Mindestmengen, bei anderen Maximalmengen, bei den meisten aber eher einen empfohlenen Bereich. Bei Überdosierungen treten toxische Wirkungen auf
Mengenelemente:
- Calcium - 2.000 bis 2.500 mg pro Tag
- Chlor - in etwa 2.300 mg pro Tag
- Kalium - in etwa 4.000 mg pro Tag
- Phosphor - 500 bis 600 mg pro Tag
- Schwefel - 900 bis 1.100 mg pro Tag
- Hydrogencarbonat - kann der Körper selbst bilden, keine empfohlene Dosis
- Sulfat - keine empfohlene Dosis
- Nitrat - 250 bis 300 mg pro Tag
- Fluorid - 3 bis 3,5 mg pro Tag
- Magnesium - 300 bis 350 mg pro Tag
- Natrium - in etwa 1.500 mg pro Tag
Spurenelemente:
- Arsen - max. 1 mg. pro Tag
- Bor - max. 0,5 mg pro Tag
- Chrom - max. 100 µg pro Tag
- Cobalt - 0,1 bis 0,2 µg pro Tag
- Eisen - 10 bis 15 mg pro Tag
- Fluor - 3 bis 7 mg pro Tag
- Iod - 180 bis 200 µg pro Tag
- Kupfer - 1 bis 1,5 mg pro Tag
- Mangan - 2 bis 5 mg pro Tag
- Molybdän - 50 bis 100 µg pro Tag
- Rubidium - in etwa 100 µg pro Tag
- Selen - in etwa 40 µg pro Tag
- Silizium - 20 bis 50 mg pro Tag
- Vanadium - 6 bis 18 µg pro Tag
- Zink - 10 bis 15 mg pro Tag
- Zinn - 1,5 bis 3 mg pro Tag
Alle empfohlenen Mengen sind abhängig vom Alter und Lebensumständen. Als Beispiel wurde hier eine erwachsene Person mittleren Alters gewählt (nicht schwanger, nicht stillend) genommen. Ihr seht: Es gibt sehr viele Mikronährstoffe. Die müsst ihr euch natürlich nicht alle merken. Aber was ihr euch merken solltet: Es ist wichtig, dass ihr bei keinem dieser Mikronährstoffe einen Mangel habt oder die empfohlene Maximalmenge ständig überschreitet. Bei manchem Mikronährstoffen wurden schon häufig Mängel bei Menschen festgestellt - zum Beispiel Zink (Anzeichen sind z.B. ein schwaches Immunsystem). Bei anderen Mikronährstoffen wiederum wurde bisher noch nie ein Mangel beim Menschen festgestellt. Dazu zählt zum Beispiel Mangan, was im Körper für Knorpel und Knochen benötigt wird. Alle manuell zu tracken wäre natürlich ein riesiger Aufwand. Deswegen haben wir für Choosy einen Algorithmus entwickelt, der ganz automatisch darauf achtet, dass ihr die richtigen Nährstoffe in der richtigen Menge zu euch nehmt. Alle Details zu den Nährstoffen, die in deiner geplanten Woche enthalten sind, findet ihr im Gesundheitsscore (einfach draufklicken!)

Bedarf & Mangel erkennen
Manche Nährstoffe kommen deutlich häufiger in unserer Nahrung vor als Andere. Das heißt unsere Ernährungsgewohnheiten als Gesellschaft, aber auch von uns ganz individuell, beeinflussen, wie wahrscheinlich ein Mangel bei jedem von uns ist. Wenn ihr euch vegan ernährt, sind bei euch andere Mängel (oder Überschüsse) wahrscheinlich, als wenn ihr euch pescetarisch ernährt. Aber auch der Kulturkreis spielt eine Rolle, weil in unterschiedlichen Ländern unterschiedliche Lebensmittel den Speiseplan bestimmen.
Woran erkennt man den eigenen Bedarf?
Der eigene Bedarf ist abhängig von verschiedenen Faktoren ab. Darunter fallen:
- Alter
- Geschlecht
- Größe
- Körpergewicht
- Körperliche Aktivität
- Ernährungsweise
Deswegen könnt ihr genau diese Faktoren bei Choosy angeben (auch für unterschiedliche Haushaltsmitglieder). Dadurch kann Choosy euren ganz persönlichen Bedarf berechnen und bei eurem Essensplan individuell berücksichtigen. Spezielle Lebensumstände wie Schwangerschaft, Stillen oder auch bestimmte Krankheiten oder Genesungszeiten verändern den Bedarf individuell. Übrigens: Wenn ihr schwanger seid oder stillt, könnt ihr auch das bei Choosy angeben. Basierend auf eurem Geburtstermin berechnet Choosy dann euren Nährwertbedarf und hilft euch dabei euch und euer Kind bestmöglich zu versorgen.
Wie wahrscheinlich ist ein Nährstoffmangel?
Wie wahrscheinlich ein Mangel bei jedem von uns auftritt hängt natürlich nicht nur davon ab, in welcher Menge wir welchen Nährstoff benötigst, sondern auch, in welcher Häufigkeit der Nährstoff in unseren Lebensmitteln vorkommt. Deswegen ist zum Beispiel ein Vitamin C Mangel deutlich seltener als ein Jodmangel - auch wenn Vitamin C als Werbeargument viel häufiger auf Produkten steht. Logisch - es kommt ja auch einfach häufiger vor. Also kann man es auch bei mehr Produkten vorne drauf schreiben (wenn ihr wisst, was ich meine 😉). Bei Choosy sind für alle Lebensmittel automatisch die passenden Makro- und Mikronährstoffe hinterlegt. Der clevere Gesundheitsscore berücksichtigt außerdem, wie wahrscheinlich ein Mangel bei den unterschiedlichen Nährstoffen ist und gewichtet die Nährstoffe, die seltener vorkommen & für dich wichtig sind höher als die, die häufig in Lebensmitteln vorkommen. Wenn Choosy euch einen Essensplan generiert, dann achtet der intelligente Algorithmus im Hintergrund automatisch darauf, dass alle Nährstoffe in eurem Essensplan gut abgedeckt sind.
Häufigste Mängel hierzulande:
Es gibt ein paar Mängel, an denen viele Menschen in Deutschland leiden.
- Jod - lies hier warum die WHO zuletzt vor Jodmangel gewarnt hat
- Eisen - insbesondere bei Frauen
- Vitamin D - insbesondere im Winter (wegen geringerer Sonneneintrahlung)
- Omega-3 - es sei denn du isst zwei mal die Woche Fisch oder Algen
- Vitamin B12 - vor allem bei Veganern
- Folsäure - da Folsäure nicht hitzebeständig ist, vor allem auch bei Schwangeren wegen erhöhtem Bedarf
Braucht ihr Nahrungsergänzungsmittel?
Ein Mensch hierzulande, der sich ausgewogen ernährt (flexitarische Ernährung) braucht nur im Winter ein Supplement von Vitamin D. Hier fehlt uns leider die Sonne - da kann die beste Ernährung nicht hinterherkommen. Ansonsten gibt es noch häufige "Spezialfälle", die sich aus den Mängeln oben ergeben:
- Für Menschen, die weniger als zwei mal die Woche Fisch & Algen essen: Omega 3 🐟
- Für Veganer oder Flexitarier, die wenig Fleisch essen & keine Milchprodukte zu sich nehmen: Vitamin B12, Eisen & Jod 🥩
- Für Schwangere Frauen, wegen des erhöhten Bedarfs: Folsäure 🤰
Achtung: Nahrungsergänzungsmittel haben auch Risiken. Wir raten unbedingt (!) davon ab wahllos Kombipräparate zu nehmen. Oft hemmen sie sich bei der Nährstoffaufnahme gegenseitig. Im schlimmsten Fall führst du dir selbst eine Überdosis zu und hast dadurch negative Nebenwirkungen (Migräne, Haarverlust etc.).
Testet euer Wissen
Aufgabe 1: Könnt ihr dieses Gericht verbessern?

Mögliche Lösung:
- Wir tauschen die Weizen-Pasta gegen ballaststoffhaltigen Bulgur (Alternativ auch einfach gegen Vollkorn-Pasta)
- Wir fügen noch leckere Pilze als pflanzliche Proteinquelle hinzu
- Wir fügen noch Kräuter & Paprika für gesunde Kohlenhydrate und wegen der wertvollen Mikronährstoffe (mehr dazu im nächsten Abschnitt) hinzu. Und damit die Gemüsemuffel happy sind, schneiden wir sie einfach ganz klein ;)
- Unsichtbarer Boost: Wir tauschen Sonnenblumenöl gegen Rapsöl aus und haben damit mehr gesunde, ungesättigte Fettsäuren.
Das Endergebnis kann sich sehen lassen & schmeckt auch großartig:

Aufgabe 2: Was ist gesünder? Das erste Bild oder das Zweite?
(1) Du versuchst richtig "gesund" zu essen und machst dir einen Salat (z. B. Blattspinat). Du verzichtest auf ein Dressing, um Kalorien zu reduzieren.

(2) Du entscheidest dich für einen Salat, machst dir eine leckere Sauce und Käse obendrauf (z.B. Ziegenkäse)

Antwort: Option (2). Sie hält dich nicht nur länger satt, was zu weniger Snacks & Heißhunger-Attacken führt, sondern durch die Kombination von grünem Gemüse (viel Vitamin K) und dem Fett in der Sauce & dem Käse kann dein Körper das Vitamin K besser aufnehmen.

Wie deckt Choosy deinen Nährstoffbedarf?
Choosy ist nicht nur ein Essensplaner – Choosy ist der Partner für eine ausgewogene Ernährung eurer ganzen Familie. In einem hektischen Alltag ist es oft eine Herausforderung, den Nährstoffbedarf von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen abzudecken, ohne Kompromisse bei Geschmack und Zeit zu machen.
Genau hier setzt Choosy an:
- Intelligente Planung: Choosy's KI erstellt einen Essensplan, der nicht nur lecker und abwechslungsreich ist, sondern auch auf die individuellen Bedürfnisse eurer Familie abgestimmt wird. Dabei achtet der kluge Algorithmus darauf, dass im Wochenplan alle Nährstoffe abgedeckt sind und optimiert den Nährstoffbedarf sogar für besondere Bedürfnisse wie zum Beispiel während einer Schwangerschaft.
- Nährstoff-Überblick: Mit dem Gesundheitsscore behält man den Nährstoffbedarf für alle Familienmitglieder ganz einfach im Blick. So weiß man genau, was auf den Tisch kommt.
- Gesunde Abwechslung: Entdeckt Rezepte, die sowohl den Kleinsten schmecken als auch den Erwachsenen neue kulinarische Freuden bereiten. So spart man Zeit und muss nicht doppelt kochen.
- Smarte Einkaufsliste: Aus eurem Wochenplan generiert sich automatisch eine Einkaufsliste, die euch hilft, gezielt und effizient einzukaufen und so den Stress im Supermarkt zu minimieren.
Mit Choosy wird gesunde Ernährung zum Kinderspiel. Choosy bietet euch die Alltagstipps und das Werkzeug, um eure Familie optimal zu versorgen und dabei den Vorrat im Blick zu behalten.

19.08.2025
4
Min. Lesezeit
Gesundes Mikrobiom: Lebensmittel statt Nahrungsergänzungsmittel
Erfahrt, wie ihr euer Mikrobiom mit einem ganz einfachen Hack dauerhaft stärken könnt und wie Choosy euch dabei hilft.
Schon gewusst? Choosy zeigt euch an, wie gut euer Wochenplan für euer Mikrobiom ist.

Was ist das Mikrobiom?
Unser Körper ist voller winziger Lebewesen, genauer gesagt: Mikroben. Die meisten dieser Mikroben sind Bakterien. Und das Mikrobiom beschreibt die Summe aller Mikroben, die in und auf unserem Körper existieren. Der mit Abstand größte Teil dieser Mikroben lebt in unserem Darm - geschätzt etwa 30 Billionen. Wie du dir jetzt sicher schon vorstellen kannst, spielt also unsere Ernährung eine entscheidende Rolle. Zusammen wiegen diese in etwa so viel wie unser Gehirn.
Kaum zu glauben, aber wahr: Dein Mikrobiom ist genauso einzigartig wie dein Fingerabdruck. Nach deiner Geburt ist vor allem deine Nahrung für die Zusammensetzung und Gesundheit deines Mikrobioms entscheidend.
Ohne Mikroben in deinem Darm wäre eine normale Verdauung nicht möglich. Auch für unseren Stoffwechsel sind sie unerlässlich. Bakterien sind also in diesem Fall überhaupt nichts schlimmes. Im Gegenteil: Wir sind auf diese winzigen Helfer in unserer Darmflora genauso angewiesen wie sie auf uns.
Warum ist ein gesundes Mikrobiom wichtig?
Dein Mikrobiom hat viele wichtige Aufgaben, die einen enormen Einfluss auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden haben.
🫀 Zum Einen spielt es eine entscheidende Rolle für dein Immunsystem. Es verdrängt krankheitserregende Keime, sodass sich diese nicht in deinem Darm ansiedeln können. Zusätzlich stärkt es die Darmbarriere, sodass Krankheitserreger und andere schädliche Stoffe aus der Umwelt nicht über deinen Mund, durch deinen Darm dann weiter in deinen Körper gelangen können. Außerdem kann es Vitamine herstellen und deinem Körper helfen, zum Beispiel gegen Krebszellen zu kämpfen.
🧠 Zum Anderen unterstützen die Darmbakterien deine Verdauung. Sie können nicht verdauliche Nahrungsbestandteile abbauen, die Verdauungsbedingungen im Darm ideal halten, die Produktion von Verdauungssäften ankurbeln und die Darmbewegung beeinflussen.
❤️ Aber die wohl beste Wirkung ist: Es kann unsere Gefühle positiv beeinflussen. Dieses Wissen ist noch recht neu in der Forschung und wahnsinnig spannend. Immer mehr Daten zeigen, dass die Darmflora, die durch dein Mikrobiom geprägt wird, mit dem Zentralnervensystem kommuniziert und dadurch Gehirnfunktion und Verhalten beeinflusst. Vielleicht sagt dir der Begriff: "Hirn-Darm-Achse" etwas. Das ist eine Art Kommunikations-Autobahn zwischen den beiden Organen. Interessanterweise fließen dabei die meisten Informationen - knapp 90% - vom Darm zum Gehirn und nicht umgekehrt. Von wegen kopfgesteuert! Unsere kleinen Untermieter sind haben die Hosen an!
Immer mehr neue Studien belegen, wie wichtig die Darmflora für unsere Gesundheit ist und wie viele Krankheiten direkt oder indirekt mit einem geschädigten Mikrobiom in Verbindung stehen. Und immer deutlicher wird, wie wichtig vor allem die Ernährung für den Aufbau und den Erhalt eines gesunden Mikrobioms ist. Das Gute daran ist: Du hast deine Ernährung in der Hand. Die Meisten von uns scheitern dabei an der Umsetzung. Deswegen haben wir Choosy entwickelt, damit die Umsetzung für kinderleicht wird und Spaß macht. Erfahre weiter unten, wie Choosy auch für dich eine Hilfe sein kann gesund zu essen.
Wie bekommst du ein gesundes Mikrobiom?
Inzwischen weißt du: Dein Mikrobiom beeinflusst unglaublich viele Abläufe in deinem Körper und damit auch dein Leben und es gibt Billionen von Mikroben. Aber: nicht alle sind gut. Wir wollen natürlich nur die Guten stärken.
Viele Studien haben gezeigt, dass eine pflanzenbetonte Ernährung das Mikrobiom stark unterstützen und verbessern kann. Insbesondere Präbiotika - also Lebensmittel, die viele Ballaststoffe enthalten - sind enorm wichtig für die nützlichen Bakterien in deiner Darmflora.
Dein Mikrobiom möchte dabei besonders vielseitig und abwechslungsreich gefüttert werden. Du kannst dir das so vorstellen: Jede Mikrobenart braucht etwas Nahrung. Wenn du eine Mikroben-Art nicht fütterst, verhungert sie und stirbt aus. Was einmal weg ist, kommt so schnell nicht wieder. Wir merken uns also: Bei einseitiger Ernährung verringert sich die Vielfalt der Mikroben im Darm und deine Anfälligkeit für Krankheiten steigt. Das wollen wir also durch eine vielseitige Ernährung verhindern.
Außerdem hat jedes pflanzliches Lebensmittel neben den Hauptnährstoffen auch unterschiedliche "sekundäre Pflanzenstoffe". Die sind gut für die allgemeine Gesundheit und auch besonders förderlich für das Mikrobiom. Kurz gesagt: Je mehr verschiedene Pflanzen du isst, desto besser geht es deinen Darmbakterien - und damit auch dir! Inzwischen ist die Forschung dabei so weit, dass wir ganz konkrete Alltagstipps können: 30 Pflanzen pro Woche sind die magische Grenze.
Warum 30 verschiedene Pflanzen pro Woche?
Diese Zahl stammt aus einer Studie vom American Gut Project aus dem Jahr 2018. Dabei wurden die Darmbakterien von über 10.000 Freiwilligen analysiert. Das Ergebnis war, dass Teilnehmende, die 30 oder mehr verschiedene Pflanzen pro Woche aßen, mehr nützliche Darmbakterien hatten als diejenigen mit weniger pflanzlicher Vielfalt auf dem Teller.
Was zählt dabei als Pflanze?
30 verschiedene Pflanzen pro Woche zu essen, ist leichter als es auf den ersten Blick scheint. Denn bei dieser Betrachtung zählen neben Gemüse und Obst auch Kräuter, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte mit. Da den Überblick zu behalten ist nicht so einfach. Deswegen zählt Choosy für dich alle Pflanzen, die du in der Woche isst.

Wie hilft Choosy deinem Mikrobiom?
Choosy hat einen Mikrobiom-Zähler. Der zeigt dir übersichtlich an, wie viele gesunde Pflanzen du in der Woche isst. So siehst du direkt, ob du dein Ziel, 30/30 Pflanzenarten pro Woche, erreicht hast. Aber nicht nur das: Choosy's cleverer Algorithmus schlägt dir Rezepte vor, die dir dabei helfen dich möglichst abwechslungsreich zu ernähren und dieses Ziel zu erreichen. Und noch mehr: Du siehst in deinem Gesundheitsscore, wie gesund deine Wochenplanung für dich ist und ob deine Zellen, deine Muskeln oder deine Haare die Nährstoffe bekommen, die sie brauchen. Dabei ist Choosy praktischer als eine Tracking App: Du musst nicht mühselig alles eingeben, sondern kannst die Intelligenz von der Choosy KI ✨ nutzen.
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26.11.2023
6
Min. Lesezeit
Abendessen Kinder: 10 schnelle & gesunde Rezepte unter 30 min + der ultimative Choosy Guide für stressfreies Familien Abendessen
Die Uhr zeigt kurz nach fünf, Deine Kinder sind müde, Du bist hungrig und der Gedanke an die tägliche Frage der Kinder „Was gibt es heute zum Abendessen?“ löst schon wieder Stress aus. Das abendliche Küchenchaos gehört zu den größten Herausforderungen in Deinem Familienalltag, stimmt's?
Dabei soll es doch schnell gehen, bitte gesund sein und natürlich allen Familienmitgliedern schmecken. Wenn Dir dieser Spagat bekannt vorkommt, bist Du hier goldrichtig. Wir von Choosy kennen dieses Problem nur zu gut und haben die Lösung: Mit der richtigen Essensplanung und den passenden Blitz-Rezepten verwandeln wir das Chaos in entspannte Familienzeit. In diesem Guide findest Du 15 kinderfreundliche Rezepte und alle Experten-Tipps, die Du brauchst, um das Abendessen mit Kindern endlich stressfrei zu gestalten.

Wie wichtig ist das Abendessen für Kinder?
Zwei warme Mahlzeiten am Tag? Mittags warm, abends kalt? Was ist denn jetzt richtig? Egal ob warm oder kalt, der Nährstoffbedarf ist in den meisten Fällen durch Frühstück und Mittagessen noch nicht gedeckt, daher darf das Abendessen keinesfalls vernachlässigt oder gar weggelassen werden. Weiter unten findest du Ideen für kaltes und warmes Abendessen.
Genügend Nährstoffe und Vitamine sind für uns alle, besonders aber für Kinder das A und O - unter anderem aus folgenden Gründen:
- um fit und gesund zu bleiben
- um genügend Energie fürs Wachstum zu haben
- um die vielen neuen Eindrücke verarbeiten zu können
Das Abendessen ist oft die einzige gemeinsame Mahlzeit als Familie. Gerade darum ist es sehr wichtig, das Abendessen - besonders mit Kindern - richtig zu gestalten. So förderst du den Familiienzusammenhalt, eine gesunde Ernährung, einen guten Schlaf und somit auch, dass du und die Kinder am nächsten Tag wieder fit seid.
Die Wissenschaft belegt, dass Essen und Schlaf stark zusammenhängen und bestimmte Lebensmittel uns sogar besser schlafen lassen, als andere. Im Schlaf regeneriert der Körper. Kinder bekommen jeden Tag viele neuen Informationen, welche im Schlaf gefestigt werden. Entscheidend ist für diese Regeneration besonders ein Hormon: das "Human Growth Hormon" oder "Wachstumshormon". Voraussetzung dafür, dass das Hormon ausgeschüttet wird: ein niedriger Insulinspiegel. Denn je mehr Insulin ausgeschüttet wird, desto weniger Wachstumshormon befindet sich in unserem Blut.
💡 Mythos: Den Insulinspiegel durch gar keine Nahrung am Abend niedrig zu halten, ist nicht sinnvoll. Mangelt es dem Körper an Nährstoffen, hemmt das die Ausschüttung von Hormonen, unter anderem dem Wachstumshormon, ebenfalls.
Die 3 Säulen eines ausgewogenen Essens für Kinder (Dein Experten-Wissen)
Ein gesundes Abendessen Kinder zu kochen, ist einfacher, als Du denkst. Du musst keine Kalorien zählen! Wichtiger ist, dass jede Mahlzeit die drei elementaren Nährstoffgruppen abdeckt. Nur so sorgst Du dafür, dass Deine Kinder satt sind und wichtige Bausteine für Wachstum und Konzentration bekommen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine ausgewogene Verteilung. Wir haben das mal alltagsnah für Dich heruntergebrochen:
Säule 1: Energiegeber (Gute Kohlenhydrate)
Sie sind die Basis. Wähle langkettige Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten (Nudeln, Brot, Reis) oder Kartoffeln. Sie sättigen am längsten und halten den Blutzuckerspiegel stabil – das verhindert Heißhungerattacken vor dem Schlafengehen. Tipp: Wenn Deine Kinder kein Vollkorn mögen, mische einfach 50 % Vollkornmehl und 50 % helles Mehl beim Backen oder nimm halb Vollkornpasta, halb normale Pasta.
Säule 2: Bau- und Abwehrstoffe (Proteine & Vitamine)
Eiweiß ist essenziell für Wachstum. Achte darauf, dass Du Proteine aus pflanzlichen Quellen (Linsen, Bohnen, Kichererbsen) und tierischen Quellen (Quark, Käse, Eier, mageres Fleisch, Fisch) kombinierst. Ergänze jede Mahlzeit durch eine bunte Portion Gemüse, das die wichtigen Vitamine und Mineralstoffe liefert. So stärkst Du ganz einfach die Abwehrkräfte.
Säule 3: Gesunde Fette (Omega-3)
Fette sind wichtig, besonders die ungesättigten Fettsäuren wie Omega-3, die gut für Gehirn und Herz sind. Ein Schuss hochwertiges Öl (Leinöl, Rapsöl) im Dressing oder Fisch (wie Lachs) einmal pro Woche deckt diesen Bedarf. Und keine Sorge: Euer Essensplaner Choosy achtet bei der Essensplanung automatisch auf diese Balance. Tipp: Lese hier, wie Du mit unseren Tipps noch zusätzlich günstig und gesund kochen kannst.
Wie sieht ein gesundes Abendessen für Kinder aus?
Gerade weil Kinder über den Tag genügend Energie fürs Spielen, Toben und Lernen brauchen, ist ein vollwertiges Mittagessen für sie besonders wichtig und der Hunger mittags groß. Je nachdem, wie groß Frühstück und Mittagessen ausgefallen sind, kann man dann das Abendessen anpassen. Besonders, wenn die Kinder in der Kita ein warmes Mittagessen bekommen, sollte das Abendessen darauf angepasst sein. Gab es z.B. schon Fleisch, sind vegetarische Speisen am Abend sinnvoll; wenn das Gericht in der Kita wenig Gemüse hatte, kann man hier beim Abendessen den Ausgleich schaffen. Grob zur Orientierung:
- mind. 25% des Bedarfs sollte zum Frühstück aufgenommen werden
- mind. 30% zum Mittagessen
- mind. 30% zum Abendessen
Der übrige Bedarf kann durch gesunde Snacks, wie z.B. Nüsse oder Obst gedeckt werden. Hier sind 15 gesunde Snackideen für Klein und Groß.
💡Wenn du nicht weißt, wie hoch dein genereller Bedarf ist, kannst du deine Woche mit der Choosy App planen: Sie berechnet automatisch deinen Bedarf (und den deiner Kinder) und schlägt dir basierend darauf, und basierend auf vielen weiteren Aspekten (wie zB euren Vorlieben, eurer Ern#ährungsweise, eurem Budget) passende Rezepte für die ganze Woche vor! Hier geht's zur Choosy-App - jetzt kostenfrei ausprobieren!
Gesund Abendessen für Kinder: Do's ✅
- Proteine: Am Morgen und über den Tag ist unser Organismus besonders auf Energie angewiesen, setzt aber abends aber vor allem auf die Zufuhr von Eiweiß, um sich zu regenerieren. Besonders gut eignen sich Hülsenfrüchte wie Kichererbsen oder Linsen, oder auch Quark.
- Komplexe Kohlenhydrate: durch Getreide also z.B. Vollkornbrot, Vollkornreis, Quinoa oder Kartoffeln
- Etwas gesunde, pflanzliche Fette: Fettreich sollte deine Mahlzeit am Abend nicht mehr sein, damit jedoch alle Nährstoffe richtig aufgenommen werden können sind gute, pflanzliche Fette nötig. Das kann z.B. Leinöl im Salat, Walnüsse oder etwas Avocado sein.
- Gemüse: am besten gedünstet oder gegart: Da rohes Gemüse schwerer zu verdauen ist, als gegartes, solltest du Rohkost abends eher reduzieren.
Gesund Abendessen für Kinder: Dont's ❌
- Vermeiden von Weismehl, Weisbrot und Zucker, da diese den Blutzuckerspiegel erhöhen und die Insulinproduktion ankurbeln, die wiederum das Wachstumshormon hemmt
- Vermeiden von größeren Mengen Früchte oder Fruchtsaft: Fruktose im Obst liefert dem Körper schnelle Energie - morgens toll, abends eher weniger! Zuckerhaltige Obstsorten wie Banane oder Mango schneidest du lieber morgens ins Frühstück oder snackst sie zwischendurch.
💡Speisen mit gesättigtem Fett, Cholesterin und viel Stärke bzw. Zucker, sollten immer - nicht nur abends - reduziert werden.
5 Turbo-Rezepte: Gesundes Abendessen Kinder in unter 20 Minuten
Zeit ist am Abend Mangelware. Wenn Du nur noch 20 Minuten hast, um eine warme, gesunde Mahlzeit auf den Tisch zu bringen, brauchst Du zuverlässige Turbo-Rezepte. Diese Gerichte sind nicht nur schnelle Abendessen für Kinder, sondern auch so konzipiert, dass Du wenig Abwasch hast – denn das spart die meiste Zeit!
Hier sind unsere 5 Choosy-Favoriten, die beweisen, dass gesund und schnell zusammenpasst:
Cremige Gnocchi mit Buttergemüse
Alles kommt in einen Topf! Das spart Abwasch und die Kinder lieben Gnocchi.

Spinat, Spiegelei und Kartoffelpüree
Ein Klassiker, der Protein (Ei) und Eisen (Spinat) liefert. Du kannst vorgekochte Kartoffeln nutzen, um die Zeit zu halbieren.

Putenbrust-Wrap
Einfach nur schnell die Putenbrust anbraten und die Tomaten klein schneiden. Dann Kinder selbst belegen lassen – fertig! Perfekt für einen Freitagabend.

Brokkoli-Hackfleisch-Pfanne
Super einfaches, schnelles Gericht, das bei allen Kindern sehr gut ankommt!

Pasta mit Erbsen-Pesto und Zitronencrunch
Pasta mit Pesto - aber nicht in langweilig ;). Schmeckt garantiert der ganzen Familie.

Mit diesen Rezepten bist Du schon mal auf der sicheren Seite, wenn es brennt. Aber was, wenn die Kinder das Abendessen trotz Turbo-Geschwindigkeit ablehnen? Das führt uns zur nächsten großen Herausforderung.
5 Rezeptideen für wählerische Kinder: Zaubere mit diesen Tricks ein gesundes, warmes Abendessen
Viele Eltern kennen den Kampf: Du hast lecker gekocht, aber das Abendessen wird trotzdem abgelehnt. Der Schlüssel liegt oft in "Verstecken" oder "spielerischer Präsentation". Gib nicht auf! Studien zeigen, dass Kinder ein neues Lebensmittel bis zu 15 Mal probieren müssen, bevor sie es mögen. Noch mehr Tipps zum Kochen für wählerische Kinder findest du auf unserem Blog.
So versteckst Du Gemüse clever
- Pürieren in Saucen: Gib pürierten Blumenkohl in Käse- oder Béchamelsoßen. Die Textur bleibt cremig, der Geschmack ist neutral.
- Die Farb-Tarnung: Rote Beete in Schokoladenkuchen? Zucchini in Pfannkuchenteig? Funktioniert super!
- Gemeinsam kochen: Wer mitmacht, dem schmeckt es besser. Lass Deine Kinder Pizzaschiffchen belegen oder Zutaten waschen.
5 kinderfreundliche Abendessen, bei denen Gemüse zur Nebensache wird:
Ratatouille-Pasta - Nudeln in Tomatensauce mit verstecktem Gemüse
Eine Ratatouille-Pasta mit viel Gemüse. Und obwohl in dem Rezept super viel FGemüse enthalten ist, lieben es die meisten Kinder!

Zucchini-Puffer
Mit Quarkdip zum Tunken. Du kannst auch noch etwas fein geriebene Karotte, Kohlrabi oder Pastinake in die Puffer mischen.

Bunte Gemüsespieße (zum Selbermachen)
Kinder lieben Essen am Spieß! Ganz egal ob kalt oder warm. Werdet kreativ mit den Komponenten! Bietet z.B. Käsewürfel, Cocktailtomaten, Gurke und kleine Fleischbällchen an. OderZucchini, marinierten Tofu, Cahpignons und Paprika, oder süß salzig mit Halloumi und Ananas oder auch klassisch Mozzarella und Tomaten.

Gefüllte Pizzaschiffchen Margherita
Hier darf Euer Kind oder eure Kinder selbst bestimmen. Starte mit wenigen, bekannten Zutaten.

Einfacher Kasseler-Wirsing-Auflauf
Ein klassischer Familienauflauf – perfekt, um warmes Abendessen auf Vorrat zu kochen.

Deine Geling-Garantie: Schluss mit der Qual der Wahl dank Choosy Essensplan
Rezepte sind nur der Anfang. Du hast jetzt 10 tolle neue Ideen für das Abendessen mit Kindern in der Tasche. Aber seien wir ehrlich: Das eigentliche Problem ist nicht was Du kochst, sondern die Entscheidung davor und die Organisation danach. Genau hier kommt der Choosy Essensplaner ins Spiel – Dein digitaler Geling-Garant für stressfreie Familien-Abende.
Choosy nimmt Dir die Denkarbeit ab. Statt Dich jeden Tag um 17 Uhr zu fragen, was auf den Tisch soll, schlägt Dir Choosy automatisch einen kompletten Wochenplan vor. Dieser ist perfekt auf die Bedürfnisse Deiner Familie, Deine Kochzeit und sogar auf Dein Budget zugeschnitten. Das spart nicht nur Zeit im Alltag, sondern schützt auch Deinen Geldbeutel und vermeidet Lebensmittelverschwendung.
Deine 3 größten Vorteile mit Choosy:
- Turbo-Einkaufsliste: Die Einkaufsliste schreibt sich von selbst und ist perfekt nach Supermarkt-Kategorien sortiert. Weniger Zeit im Laden, mehr Zeit für die Familie.
- Gesundheits-Score: Du siehst auf einen Blick, ob das Abendessen Kinder in Deinem Plan ausgewogen ist. (Stichwort E-E-A-T: Wir garantieren Dir damit eine gesunde Basis, ohne dass Du selbst Nährwerte berechnen musst).
- Digitale Speisekammer: Planen mit dem, was Du schon zu Hause hast – so nutzt Du Reste clever und vergisst nichts.
Bereit für entspannte Familien-Abende?
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Abendessen mit Kindern: 5 bewährte alltagstaugliche Tipps
Damit ihr das Abendessen als Familie bestmöglich gestaltet, gibt es einige bewährte Tipps, die helfen, Kinder besser zu integrieren und so ein gutes Verhältnis zum Essen aufzubauen. Das ist wichtig beim Abendessen für Kinder:
- Atmosphäre: Gemeinsame Rituale wie etwa das gemeinsame Tischdecken sind für Kinder unglaublich wichtig und stärken ihr Bewusstsein für's Essen
- Nachtisch? Den gibt's besser mittags, damit der Körper genug Zeit hat, Energie aus dem Zucker zu gewinnen. Wenn Kinder vor dem Schlafen gehen viel Zucker bekommen, fällt Ihnen das Einschlafen wegen des hohen Insulinspiegels schwerer. Probier's doch mal mit einer "Abendmöhre für gute Träume" - einmal dran gewöhnt, ist sie nicht mehr wegzudenken
- Beteilige deine Kinder aktiv am Kochprozess! Damit förderst du nicht nur ihre positive Einstellung zum Essen, sondern weckst auch ihr Bewusstsein für gesunde, ausgewogene Lebensmittel. Ob Pizza belegen oder Kartoffeln schälen - das Essen schmeckt ihnen gleich besser!
- Mealprep vermeidet das abendliche Chaos: Das geht auch teilweise. Zum Beispiel Reis oder Kartoffeln können vorgekocht werden. Karotten schon vorher geschnitten werden
- Routinen etablieren: Noch einfacher ist es, wenn ihr Euch Routinen erstellt. Montags immer Brot zu Abend? Okay! Nur am Wochenende abends warm essen? Auch kein Problem. Bei Choosy könnt ihr ganz bequem eure Routinen in euren Essensplan mit aufnehmen
💡Um das Bewusstsein für gute Ernährung bei deinem Kind zu stärken, könnt ihr euch einmal in der Woche gemeinsam an die Essensplanung setzen. Mit Apps wie der Choosy App können Kinder Rezepte ganz einfach swipen. Das stärkt ihr Gefühl von Mitbestimmung und ist ein wunderbarer Trick, damit sie offen werden Neues zu probieren. Nach dem Essen können Sie dem Gericht eine Punktzahl in der App geben.
Häufig gestellte Fragen (FAQs) rund ums Abendessen Kinder
Ist ein warmes Abendessen gesund?
Ob es das klassische Abendbrot oder eine Suppe ist - es kommt auf die Nährwerte an und darauf, dass es nicht zu reichlich ist. Da warme Mahlzeiten von Kindern langsamer gegessen werden, hat ihr Körper so mehr Zeit für die Aufnahme der Nährstoffe und die Verdauung. Dazu kommt, dass viele Lebensmittel und die enthaltenen Nährstoffe durch Erwärmen bzw. Dünsten besser von dem Körper aufgenommen werden können. Warmes Abendessen kann daher - je nach den verwendeten Lebensmitteln - sehr gesund und durchaus besser als kalte Speisen sein.
Auch beim Trinken tun dem Körper abends warme Getränke wie zuckerfreie Tees gut. Je nach Inhaltsstoffen fördern diese sogar die Entspannung und einen ruhigen Schlaf, z.B. durch Lavendel- oder Melissentee.
Brauchen Kinder immer ein warmes Abendessen?
Nein, das ist ein Mythos. Ein warmes Abendessen ist für Kinder ernährungsphysiologisch nicht zwingend notwendig. Wichtiger als die Temperatur ist die ausgewogene Zusammensetzung (Kohlenhydrate, Proteine, Vitamine), die Du in unserem Abschnitt "Die 3 Säulen" findest. Ein abwechslungsreiches und leckeres Abendbrot mit Vollkornbrot, Käse, Gemüse-Sticks und einem Quark-Dip ist genauso wertvoll und oft viel schneller zubereitet!
Wann ist die perfekte Zeit zum Abendessen?
Zwischen den drei Hauptmahlzeiten, dem Frühstück, Mittag- und Abendessen sollen bestenfalls 4-6 Stunden liegen. Das Abendessen sollte in Ruhe als Familie verzehrt werden, um den Kindern genügend Raum für offene Themen und Fragen, über die sie gerne sprechen wollen, zu geben. Am besten findet das Abendessen zwei bis drei Stunden vor dem dem ins Bett gehen statt, damit das Essen den Kindern nicht noch schwer im Magen liegt.
Wie oft sollten wir Fisch und Fleisch in der Woche essen?
A: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, Fleisch nur in Maßen zu konsumieren – idealerweise nicht mehr als 300 bis 600 Gramm pro Woche für ältere Kinder und Jugendliche. Fisch, insbesondere fettreichen Seefisch (wegen Omega-3-Fettsäuren), solltest Du ein- bis zweimal pro Woche als Teil eines gesunden Abendessens einplanen. Setze an den anderen Tagen verstärkt auf pflanzliche Proteine wie Linsen oder Kichererbsen, die Du in vielen unserer schnellen Rezepte findest.
Was ist der wichtigste Tipp für wählerische Esser am Abendbrottisch?
Der wichtigste Tipp lautet: Druck rausnehmen. Versuche nicht, Dein Kind zum Aufessen zu zwingen. Sorge stattdessen für eine entspannte Atmosphäre und biete das abgelehnte Lebensmittel einfach in einer anderen Form oder zu einem späteren Zeitpunkt wieder an (Expertentipp: bis zu 15 Mal kann es dauern!). Und das A und O: Sei selbst ein gutes Vorbild!
Kann ich mein Abendessen Kinder auch gut vorkochen (Meal Prep)?
Absolut! Meal Prep ist eine fantastische Lösung, um Zeit zu sparen. Gerichte wie Aufläufe, Currys, Suppen oder Eintöpfe (z.B. Linsen-Kartoffel-Suppe) eignen sich perfekt zum Vorkochen. So hast Du an stressigen Tagen nur noch den Herd anzustellen.
Jetzt hast du einen umfangreichen Überblick über die wichtigsten Aspekte eines gesunden Abendessens bekommen und kannst diese direkt in deinem Alltag umsetzen. Wenn du noch Tipps fürs Mittagsessen brauchst, haben wir für dich in einem weiteren Artikel die wichtigsten Informationen & Rezepte. Und jetzt erstmal: Guten Appetit!

26.11.2023
8
Min. Lesezeit
Sind verarbeitete Lebensmittel doch nicht ungesund?
Neuste Studie und ihre Erkenntnisse
Vor einigen Tagen wurde eine neue Studie des renommierten The Lancet Journals veröffentlicht. Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob ultra hoch verarbeitete Lebensmittel (ultra-processed foods, sogenannte "UPFs") tatsächlich zu lebensbedrohlichen Krankheiten führen. Die Ergebnisse sind interessant, daher möchten wir gerne einen leicht verständlichen, aber etwas detaillierteren, Einblick geben.
1) Verarbeitete Lebensmittel: Die neusten Erkenntnisse
Wir haben für dich die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick zusammengefasst. Falls du dich für die Details der Studie interessierst, lies gerne unten weiter.
Diese verarbeiteten Lebensmittel sind laut der Studie ungesund
Es wurde ein Zusammenhang zwischen
- hoch verarbeiteten tierischen Produkten und
- süßen Getränken
und der Erkrankung an Krebs, Typ-2 Diabetes und Herzkreislauferkrankungen erkannt. Genauer gesagt sogar dem Risiko an gleich zwei dieser Krankheiten zu erkranken. Das ist natürlich ein wesentlicher Hinweis darauf, dass man davon die Finger lassen sollte.
Bei diesen verarbeiteten Lebensmittel sind die Ergebnisse unklarer
Es wurde ebenfalls ein Zusammenhang zwischen der Gruppe
- Soßen, Aufstriche
- und
- Gewürze
und den Mehrfacherkrankungen erkannt, allerdings mit geringerer Wahrscheinlichkeit. Das kann daran liegen, dass Lebensmittelgruppe zu groß gewählt wurde und somit darunter sowohl positive als auch negative beeinflussende Lebensmittel gefallen sind.
Diese verarbeiteten Lebensmittel werden positiv bewertet
Bei zwei Gruppen weißt die Studie darauf hin, dass der (moderate) Konsum sich positiv auswirken könnte:
- Brot & Müsli
- pflanzliche Ersatzprodukte
Allerdings sind die Ergebnisse mit Vorsicht zu genießen. Jemand, der pflanzliche Ersatzprodukte isst, könnte zum Beispiel als Vegeratier oder Veganer allgemein mehr Obst und Gemüse essen und dadurch die Studienergebnisse positiv beeinflusst haben. Was bei der Studie sonst noch mit Vorsicht zu genießen ist, findest du weiter unten.

2) Verarbeitete Lebensmittel: Das solltest du wissen
Immer mehr verarbeitete Lebensmittel und hoch verarbeitete Lebensmittel nehmen Einzug in unsere Regale im Supermarkt. Inzwischen machen verarbeitete Lebensmittel sogar zwischen 50% und 60% in unserer täglichen Kalorienaufnahme aus. Mit dem Wissen aus den neusten Studien ist es empfehlenswert, dass du auf deinen Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln achtest und ihn reduzierst, wo es geht. Dazu musst du natürlich zuerst verstehen, was verarbeitete Lebensmittel überhaupt sind.
Was sind verarbeitete Lebensmittel?
Verarbeitete Lebensmittel sind Lebensmittel, die durch Methoden wie Backen, Frittieren, Rösten, Fermentieren, Kochen, Konservieren oder industrielle Verarbeitungsprozessevon ihrer ursprünglichen Form verändert wurden. Eine häufig genutzte Einordnung, um den Verarbeitungsgrad von Lebensmitteln zu unterscheiden, ist die NOVA Klassifizierung. Die NOVA- Klassifizierung wurde von dem brasilianischen Ernährungswissenschaftler Carlos Augusto Monteiro von der Universität Sao Paulo entwickelt und unterscheidet bei Lebensmitteln zwischen vier Kategorien:
- Stufe 1: Unverarbeitete, oder gering verarbeitete Lebensmittel. Darunter zählen Obst und Gemüsen, aber auch Fleisch, Fisch und Milch.
- Stufe 2: Verarbeitete Lebensmittel, die aus natürlichen Lebensmitteln hergestellt werden, wie z.B. Öl, Mehl, Zucker und Salz
- Stufe 3: Verarbeitete Lebensmittel, die konserviert, eingelegt oder fermentiert wurden und nur wenige Zutaten enthalten. Dazu gehören zum Beispiel geräucherter Fisch, Sauerkraut oder auch Dosentomaten.
- Stufe 4: Stark verarbeitete Lebensmittel, oder auch hoch verarbeitete Lebensmittel genannt, die viele Verarbeitungsschritte zur Herstellung benötigen und viele Zutaten oder sogar Zusatzstoffe enthalten wie z.B. Chips, Tiefkühlpizza, Softdrinks
Die häufigste Kritik an der NOVA-Klassifizierung, ist dass die Einordnung damit nicht immer konsistent möglich ist.
Stark verarbeitete Lebensmittel vs. hoch verarbeitete Lebensmittel: Wo ist der Unterschied?
Wenn man von stark verarbeiteten Lebensmitteln oder auch hoch verarbeiteten Lebensmittel spricht, sind meist Fertigprodukte aus dem Supermarkt gemeint. Also solche Produkte, die industriell verarbeitet wurden und unter Stufe 4 der NOVA Einstufung fallen (siehe oben). Es gibt einige Studien, die einen Zusammenhang zwischen diesen Produkten und Krankheiten wie Krebs, Typ-2 Diabetes und Herzkreislauferkrankungen herstellen konnten (mehr Details dazu findest du unten). Stark verarbeitete Lebensmittel enthalten meist viele Zusatzstoffe, wie zum Beispiel Konservierungsstoffe, Aroma- oder Farbstoffe. Nicht alle davon gelten pauschal als bedenklich. Es bisher nicht gut genug erforscht was und welche Art von Verarbeitung eines Lebensmittels den Körper in welcher Form beeinflusst. Eine gute Daumenregel ist möglichst häufig auf unverarbeitete Lebensmittel zurückzugreifen.
Unverarbeitete Lebensmittel Tabelle: Welche Produkte sind unbedenklich?
Hier findest du deine Liste an unverarbeiteten Lebensmitteln, die als unbedenklich gelten:
- Jede Art von frischem Obst und Gemüse
- Samen & Saaten
- Nüsse
- Getreide & Reis
- Frisches Fleisch
- Frischer Fisch
Achtung: Laut der NOVA Klassifizierung oben und in vielen Blogs findest du, dass auch "Milch" als unverarbeitetes Lebensmittel gilt. Allerdings ist Milch in der Form, wie wir sie in unseren Regalen kaufen können, kein unverarbeitetes Produkt, also keine Rohmilch. Sie wird erhitzt und homogenisiert. Insbesondere H-Milch wird zusätzlich auf 125 Grad Celcsius ultra hoch erhitzt.

3) Details zu der Studie einfach erklärt
Was wurde in der Studie genau untersucht?
Um der Frage, ob ultrahoch-verarbeitete Lebensmittel ungesund sind, wurde in der Studie speziell "Multimobidität" - also das gleichzeitige Vorkommen mehrerer Krankheiten bei einer Person - untersucht. Im speziellen ging es um Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2 Diabetes. Untersucht wurden 266.666 Teilnehmer, 60% davon weiblich und die Hälfte Vegetarier oder Veganer, die zu Beginn der Studie keine dieser Krankheiten aufgewiesen haben. Um zwischen verarbeiteten und nicht verarbeiteten Lebensmitteln zu unterscheiden, wurde die NOVA Klassifizierung (Erklärung findest du weiter unten) genutzt. Der Fokus lag dabei speziell auf der Stufe 4 der Klassifizierung - also den am stärksten verarbeiteten Lebensmitelln. Die Teilnehmer wurden über einen Zeitraum von 11 Jahren begleitet.
Was kam bei der Studie raus?
Nach 11 Jahren waren 4.461 Teilnehmer, davon 39% weiblich, von mindestens zwei der Krankheiten (Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2 Diabetes) erkrankt. Dabei wurde ein Zusammenhang zwischen einem hohen Konsum an hoch verarbeiteten Lebensmitteln (260g/Tag) insbesondere aus zwei Subgruppen mit einem erhöhten Krankheitsrisiko nachgewiesen. Diese zwei Subgruppen sind: Tierische Lebensmittel und süße Getränke - sowohl mit Zucker als auch künstlich gesüßt. Das Gleiche gilt laut der Studie für Soßen, Aufstriche und Gewürze. Allerdings mit einer geringeren "Sicherheit" - also einer breiteren Streuung des Endergebnisses (siehe Bild unten). Überraschender weise konnte für hoch verabreitetes Brot und Müsli, sowie pflanzenbasierte Fleischalternativen kein Zusammenhang nachgewiesen werden. Die Kernaussage, die die Forscher treffen ist:
"Our findings suggest that higher consumption of UPFs increases the risk of cancer and cardiometabolic multimorbidity." - The Lancet
Sie weisen aber auch darauf hin, dass nicht alle verarbeiteten Lebensmittel gleich zu bewerten sind. Es gibt Unterschiede - und die sollten wir mehr berücksichtigen. Die Studie zeigt aber auch noch einmal, dass das was wir Essen einen Unterschied für unsere Gesundheit macht und es einen tatsächlichen Zusammenhang zwischen Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2-Diabetes mit unserer Ernährung gibt.
Hier noch eine kurze Übersicht der Ergebnisse. Wie ist das zu verstehen? Ein Balken in der Mitte, nahe bei eins, bedeutet keine Korrelation. Ein Balken links bedeutet ein die Lebensmittel wirken Mehrfachkrankheiten sogar eher entgegen. Ein Balken rechts bedeutet die Gruppe erhöht das Risiko von Mehrfacherkrankungen.

Was ist an der Studie so besonders?
Es gibt diverse Studien, die den Zusammenhang von einer der Krankheiten und verarbeiteten Lebensmitteln nachweisen (zum Beispiel diese zum Thema Krebs, diese zum Thema Herzkreislauferkrankungen und diese hier zum Zusammenhang mit Typ2 Diabetes). Den grundsätzlichen Zusammenhang bestätigt die neue Studie auch. Die Besonderheit an der Studie ist allerdings, dass Untergruppen von verarbeiteten Lebensmitteln angeschaut wurden. Es werden also nicht pauschal alle verarbeiteten Lebensmittel über einen Kamm geschert. Die andere Besonderheit ist die Dauer der Studie über 11 Jahre und die geographische Verteilung der Teilnehmer. Es wurden nicht nur Teilnehmer aus einem Land, sondern Teilnehmer aus 7 europäischen Ländern mit einbezogen. Außerdem wurden zum ersten Mal Mehrfacherkrankungen anstelle von einzelnen Erkrankungen an Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2-Diabetes untersucht.
Was sind mögliche Einschränkungen der Studie? Wo ist man sich unsicher?
Der Fokus lag auf Mehrfacherkrankungen und damit eine sehr spezieller Sichtweise. Die Datenlage zu Mehrfacherkrankungen in der Allgemeinbevölkerung ist unzureichend, laut der Stellungnahme der Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie. Heißt es gibt einfach noch wenig Informationen dazu, was Mehrfacherkrankungen grundsätzlich auslöst.
Während der Dauer der Studie über mehrere Jahre sind natürlich auch einige der Teilnehmer gestorben. In Summe sogar über 11.000. Diese Menschen wurden aus den Ergebnissen raus gezählt. Das sind allerdings in Summe mehr Menschen als die, bei denen Mehrfacherkrankung festgestellt wurde (4.461). Es kann also durchaus sein, dass Menschen, die durch ernährungsbedingte Mehrfacherkrankungen gestorben sind, nicht mit eingerechnet werden konnten und das Bild damit verzerrt ist.
Auch Lebensumstände und Lebensstile spielen immer eine große Rolle. In der Studie wurde bestmöglich versucht auch sportliche Aktivität mit einzubeziehen, aber das ist natürlich nicht immer so leicht. Auch die als gesund geltende Mittelmeer-Diät wurde getrennt betrachtet. Deswegen wurden viele Menschen aus der ursprünglichen Gruppe von fast 560.000 Menschen ausgeschlossen, um eine möglichst ähnliche Gruppe zu erhalten. Was auffällig ist, ist dass verhältnismäßig viele Vegetarier und Veganer an der Studie teilgenommen haben.
Die andere große Unsicherheit kommt durch die Einordnung der Lebensmittel selbst. Was bedeutet überhaupt "hoch verarbeitet"? Einige der pflanzlichen Alternativprodukte gibt es noch nicht so lange und Produkte haben sich natürlich über die Zeit verändert, insbesondere in den letzten Jahren. Die NOVA Klassifizierung versucht das zwar grob zu beschreiben, aber natürlich ist die Unterscheidung nicht immer so einfach. Ganz besonders, wenn die Teilnehmer selbst sagen, wie viel sie von etwas gegessen haben. Das ist ein grundsätzliches Problem bei Studien zum Thema Ernährung.
Was stimmt denn jetzt wirklich? Warum gibt es so viele gegensätzliche Aussagen zu gesunder Ernährung?
Man liest zum Thema Ernährung oft viele verschiedene Aussagen. Das kann sehr verwirrend sein und dafür sorgen, dass man einfach die Lust daran verliert, sich zu informieren. Das verstehen wird. Aber Forschung im Bereich Enährung ist auch nicht ganz so einfach. Hier ein paar Gründe warum:
Wirklich belastbare Studien zu dem Thema sind sehr schwer durchzuführen. Man braucht eine große Menge an Menschen, die sich möglichst ähnlich sind - sowohl in dem was sie essen als auch in ihrem Lebensstil. Und diese Menschen müssen bereit sein über einen langen Zeitraum - denn der Effekt von schlechter Ernährung wird oft erst Jahre später wirklich sichtbar - ihr Essverhalten dokumentieren. Und in einer idealen Welt, würde man in der Wissenschaft dann eine sogenannte "Kontrollgruppe" und eine Experimentgruppe bilden, die sich wirklich nur in einer Sache - zum Beispiel dem Konsum von hoch verarbeiteten Lebensmitteln unterscheiden. Das ist aber natürlich nicht wirklich alltagstauglich.
Eine andere große Herausforderung ist die Gefahr von subventionierten Studien aus der Lebensmittelindustrie. Hersteller von Lebensmitteln möchten natürlich primär ihre Produkte verkaufen und haben daher ein Interesse daran, dass Studien belegen, dass ihre Produkte gesund sind. Oder zumindest, dass ihre Produkte nicht in eine Kategorie fallen, die grundsätzlich als ungesund eingestuft wird. Deswegen lesen wir zum Thema Ernährung ganz oft "es gibt keine ungesunden Produkte, nur ungesunde Ernährungsstile". Das ist natürlich nicht ganz richtig. Die Dosis macht das Gift - aber wenn man das Gift vermeiden kann, muss man auch auf keine Dosis achten. Wäre sinnvoller, oder?
Die oben beschriebene Studie aus dem "The Lancet" Magazin ist zumindest im Bezug auf den letzten Punkt als vertrauenswürdig einzustufen. Diese spezielle Studie wurde von folgenden Instituten finanziert: Austrian Academy of Sciences, Fondation de France, Cancer Research UK, World Cancer Research Fund International, und das Institut National du Cancer. Damit ist die Studie als vertrauenswürdig einzustufen.
Unser Fazit
Die Erkenntnis, die wir aus dieser neusten Studie ziehen: Zwei Kategorien hoch verarbeiteter Lebensmittel, süße Getränke und hoch verarbeitete tierische Produkte, haben einen Zusammenhang mit Mehrfacherkrankungen (Krebs, Diabetes Typ 2 und Herzkreislauferkrankungen). Das ist für uns natürlich nicht neu, aber durch die Studie noch einmal bestätigt. Und zwar eben nicht nur für eine Krankheit, sondern für zwei gleichzeitig auftretende Krankheiten. Es ist also Vorsicht geboten.
Was wir nicht aus dieser Studie ziehen: Grundsätzlich gilt für uns beim Thema Ernährung was wir nicht sicher wissen, wissen wir (noch) nicht. Wir lesen aus der Studie also keine Entwarnung für andere verarbeitete Lebensmittel.
Alltagstauglicher Tipp: Wir versuchen die Dinge immer mit gesundem Menschenverstand zu sehen. Die Dosis macht das Gift. Wenn keine Zeit bleibt, hilft ein Fertigprodukt. Wer aber regelmäßig ausgewogen isst und gesund kocht, sollte sich nicht direkt Sorgen machen. Wir legen lieber den Fokus darauf Spaß beim Kochen zu haben und neue Gerichte auszuprobieren, als das schlechte Gewissen zu füttern.

22.11.2023
2
Min. Lesezeit
Gemeinsam planen & einkaufen mit der Choosy App: So geht's
Anders als bei jeder Rezepte-App steht bei Choosy die Organisation im Mittelpunkt. Deswegen dreht sich bei Choosy Alles um deinen Haushalt. Bist du alleine im Haushalt? Kein Problem. Hast du eine Familie? Auch prima.

Dein Profil ist das Herzstück deiner Choosy App. Ein großer Teil der Magie hinter Choosy, um dir deinen persönlichen Wochenplan zu erstellen, baut hierauf auf. Du musst natürlich nichts mit Choosy teilen, was du nicht möchtest. Aber je mehr du einstellst, umso besser kann Choosy dir helfen.
In deinem Profil stellst du ein, wie du dich ernährst, ob es Unverträglichkeiten gibt, an welchem Tag dein Wochenplan startet und, wer Teil deines Haushalts ist.
In deinem Haushalt kannst du zusätzlich einstellen, in welchen Märkten du einkaufen gehst, wie hoch dein Budget für den Wocheneinkauf ist, wie viel Zeit du zum Kochen hast.
So fügst du Andere zu deinem Haushalt hinzu
Um in das Hauptmenü zu kommen, musst du erst einmal aus dem Planungsmodus für die Wochenplanung raus gehen. Dann kannst du so andere einladen:
- Gehe unten rechts in der Navigation auf "Profil"
- Wähle dort den Punkt "Mein Haushalt" aus
- Gehe dort zu "Haushaltsmitglieder"
- Mit dem Button "Person hinzufügen" kannst du weitere Haushaltsmitglieder anlegen
- Anschließend kannst du ihnen über "Einladen" einen Einladungs-Link schicken
- Deine Haushaltsmitglieder müssen dann nur noch auf ihrem Gerät die App installieren und danach auf den Einladungs-Link klicken
Und fertig: Ab jetzt könnt ihr sogar gleichzeitig die Einkaufsliste benutzen und gemeinsam eure Woche planen. Übrigens: Wer gemeinsam plant, tut sich leichter damit, am Ball zu bleiben.

Du kannst auch Menschen zu deinem Haushalt hinzufügen, die selbst nicht aktiv mit planen - zum Beispiel Kinder. Für die Kleinen kannst du auch halbe Portionen als Portionsgröße einstellen. Der Vorteil ist, dass diese Informationen dann auch in den Gesundheitsscore mit einfließen und dir noch mehr Informationen geben. Übrigens: Unser Tipp ist, deine Kinder in die Essensplanung mit einzubeziehen. Lass sie doch auch ein paar Mal swipen, oder Sterne für ihre Mahlzeiten bei Choosy vergeben. Ein super Weg, um Spaß und Interesse am Essen bei den Kleinen zu entwickeln!

21.11.2023
5
Min. Lesezeit
Mittagessen: Ideen mit den 18 besten Rezepten
Egal ob im Beruf, als Eltern oder Student: Wir alle wollen gut essen, sind aber inmitten der Termine & To Do's mittags manchmal planlos und kurzgebunden. Da wird oft mehr auf Schnelligkeit geachtet, als darauf, was uns denn wirklich gut tut. Aber wer sagt, dass nicht beides geht? Eine gutes Mittagessen stillt nicht nur den Hunger, sondern liefert dir auch genügend Energie für den restlichen Tag. Es schmeckt nicht nur, sondern bewahrt dich auch vor einem erschöpfenden "Fresskoma".
Du erfährst im Folgenden, auf was du beim Mittagessen achten kannst, wie ein ausgewogenes Mittagessen für dich aussieht und bekommst direkt passende Rezepte fürs Mittagessen an die Hand. Es lohnt sich!
Inhalt
1) Warum ist ein gutes Mittagessen so wichtig?
Das richtige Mittagessen ist unglaublich wichtig für unsere körperliche und geistige Gesundheit. Du kennst es bestimmt, wenn der Magen automatisch um die Mittagszeit zu knurren beginnt, die Konzentration nachlässt und du ungeduldig wirst. Das zeigt dir, dass dein Körper neue Energie braucht - die er durch das Mittagessen bekommt. Im Idealfall versorgt dich das Mittagessen mit genügend Energie bis zum Abend oder späten Nachmittag. Snacken wir jedoch nur, dann wartet die nächste Hungerattake nicht lange und der Körper ist dauerhaft gestresst. Also, lieber gleich vollwertig essen und den Heißhunger vorbeugen!
Dein Mittagessen wirkt sich auf zahlreiche Funktionen in deinem Körper aus, darunter fallen:
- Die Erhaltung eines gesunden Stoffwechsels
- Deine Konzentration und Leistungsfähigkeit
- Einen gesunden Blutzuckerspiegel
- Die Deckung deines täglichen Nährstoffbedarfs
Lässt du diese Mahlzeit aus, etwa aus Gewichtsgründen oder Zeitmangel, läufst du Gefahr, nicht ausreichend mit wichtigen Nährstoffen versorgt zu werden. Lieber isst du stattdessen in regelmäßigen Abständen richtig. Was das genau bedeutet, erfährst du gleich!
2) Mittagessen Ideen in unter 30 Minuten
Damit du möglichst wenig Nerven und möglichst wenig Zeit für dein gesundes, vollwertiges Mittagessen aufwenden musst, sind die folgenden Rezepte tolle Gerichte für dein Mittagessen:






- Nudeln mit Linsen-Gemüsebolognese: 25 min
- Kichererbsen Eintopf: 30 min
- Marinierter Tofu mit Brokkoli und Reis: 30 min
- Hähnchen-Reispfanne: 25 min
- Mediterrane One Pot Risoni Pfanne: 25 min
- Gnocchi Italiano: 30 min
Zutaten wie Brokkoli oder Erbsen haben natürlich nicht das ganze Jahr über Saison. Du kannst sie jedoch als Tiefkühl-Variante kaufen - das ist oft billiger und sogar gesünder, da beim Lagern von Gemüse je nach Lagerart- und Ort der Vitamingehalt sinkt. Das ist zugleich auch nachhaltiger, als außerhalb der Saison einen Brokkoli aus anderen Herkunftsländern zu kaufen.
💡
Übrigens: Wenn du Kinder hast, dann kann das Thema Essensplanung manchmal echt an den Nerven zerren. In unserem Artikel über Mittagessen für Kinder findest du Tipps und super schnelle Rezepte, die die Kleinen lieben!
3) Mittagessen Ideen für 5€
Vollwertige, abwechslungsreiche Gerichte müssen gar nicht teuer sein! Für nur 5€ bekommst du alle Zutaten für die folgenden Rezepte, die sich perfekt fürs Mittagessen eignen:






- Schnelles Kartoffelgratin: 4,49€
- Tomatensuppe mit Baguette: 3,95€
- Kichererbseneintopf: 5€
- Blätterteig Pizza: Je nach Belag 5-7€
- Einfache Bratkartoffeln mit Champignons: 4,20€
- Spaghetti Aglio e Olio: 5,28€
4) Mittagessen Ideen aus nur 5 Zutaten
Damit du keine großen Reste hast, sind Mittagessen Rezepte mit wenigen Zutaten sehr praktisch. Dabei muss es sich hier nicht nur um Spaghetti mit Tomatensauce handeln, es gibt zahlreiche tolle Rezepte! Hier findest du unsere Favoriten:
- Einfache Bratkartoffeln: 5 Zutaten

- Porree Eintopf: 5 Zutaten

- Spinat-Feta-Sauce: 5 Zutaten

- Zucchini Pizzen: 3 Zutaten

- Blumenkohl-Kartoffel-Suppe: 4 Zutaten

5) Wie sieht ein gutes Mittagessen aus?
Ein gesundes Mittagessen erfüllt die wichtigsten Aspekte einer ausgewogenen Ernährung, wird bewusst & in Ruhe verzehrt und ist nicht zu fettig oder zuckerlastig. Es macht Sinn, mittags eine warme Mahlzeit zu dir zu nehmen, weil einige nährstoffreiche Lebensmittel nur so aufgenommen werden können (z.B. Kartoffeln oder Reis).
Ein gutes Mittagessen sättigt und gibt - statt nimmt - unserem Körper Energie und Vitamine. Ein beispielhaftes gesundes Mittagessen besteht aus
💪🏼 1/3 proteinreicher Lebensmittel (Linsen, Kichererbsen oder hochwertigem Fleisch)
🥗 1/3 Gemüse nach Wahl, am besten saisonal
🌾 1/3 Vollkornlebensmittel wie Quinoa oder Vollkornnudeln
🥑 etwas hochwertigen Fetten wie Leinöl oder Avocado zur idealen Aufnahme fettlöslicher Vitamine
Wichtig ist außerdem, dass du dir genügend Zeit fürs Essen nimmst und dabei nicht noch andere Aufgaben erledigst. Essen wir bewusster, haben wir ein besseres Gefühl dafür, wann wir wirklich satt sind. Müdigkeit kann außerdem ein Anzeichen von Flüssigkeitsmangel sein, daher trinke zum oder nach dem Essen ein großes Glas Wasser und behalte das über den Tag bei.
6) Wie du beim Mittagessen Zeit sparen kannst
Das Mittagessen kann stressig sein - keine Frage! Das ging uns auch sehr lange so - bis Choosy geholfen hat. Als praktisches Tool im Alltag nimmt die App Dir die ganze Arbeit ab, und du profitierst von mehr Zeit, leckeren Rezepten und weniger Stress. Egal ob Frühstück, Mittagessen oder Abendessen, Choosy findet genau die Rezepte, die du liebst.

👩🏼🍳 1500 Rezepte, von denen du genau das vorgeschlagen bekommst, was dir schmeckt und zu deinen Vorlieben und deiner Ernährungsform passt
⏰ Egal wie viel Zeit du im Alltag hast, sag es Choosy und du bekommst nur Rezepte, die in deinen Zeitrahmen passen
🛒 Bestellst du deine Einkäufe online, super, dann kannst du deinen Einkauf über Choosy erledigen, ohne die Einkaufsliste mühsam erstellen zu müssen
Alle Rezepte findest du hier:
- Gnocchi Italiano
- Mediterrane One Pot Risoni Pfanne
- Hähnchen Reispfanne
- Marinierter Tofu mit Brokkoli und Reis
- Kichererbsen Eintopf
- Nudeln mit Linsen-Gemüsebolognese
- Schnelles Kartoffelgratin
- Nudeln mit Spinat-Feta-Sauce
- Zucchini Pizzen
- Tomatensuppe mit Baguette
- Blumenkohl-Kartoffel-Suppe
- Einfache Bratkartoffeln mit Champignons
- Blätterteig Pizza
- Spaghetti Aglio e Olio
- Porree-Eintopf

21.11.2023
4
Min. Lesezeit
Wochenplan KW 48: Gesunde Wochenplanung fürs Essen
All die Rezepte, die wir hier mit euch teilen, könnt ihr ganz einfach mithilfe der Choosy App abspeichern, nachkochen und automatisch auf eure Einkaufsliste setzen. So spart ihr euch die anstrengende Essensplanung. Im Video seht ihr, wie das geht:
Herzlich willkommen in der KW 48 – wir nutzen die letzten Tage des Novembers, um unsere Speicher mit den besten, nahrhaftesten Zutaten des Spätherbstes zu füllen. Aber mal ehrlich: Der Stress des Alltags wartet nicht. Und die Frage "Was kochen wir heute?" stresst genauso wie immer. 😩 Genau hier kommt Choosy ins Spiel.
Choosy ist euer intelligenter Essensplaner, der euch hilft, familientaugliche Gerichte passend zu eurem Geschmack zu finden, ohne dass ihr wertvolle Zeit mit Planung verliert. Unser System integriert automatisch die passenden saisonalen Zutaten (wie Rotkohl, Kürbis und Nüsse) in euren Plan. So esst ihr gesünder, günstiger und habt den Kopf frei für die wichtigen Dinge.
In diesem Artikel findet ihr unsere Planung für die KW48. Ihr könnt euch von Choosy aber natürlich auch euren ganz individuellen Plan zusammenstellen lassen. Für diese Woche haben wir einen Plan entworfen, der garantiert familientauglich ist und euch mehr Zeit für die schönen Dinge schenkt. Macht euch bereit für 7 Tage voller Genuss und Entspannung beim Kochen!

🍂 Unser Fokus in KW 48: Nährstoffreiche Wintervorbereitung & Rüben-Vielfalt
In dieser Woche konzentrieren wir uns auf Gerichte, die uns optimal für die kalte Jahreszeit wappnen: Rotkohl, Rüben und Gewürze für eine extra Portion Wohlfühlatmosphäre und Immun-Booster.
✨ Saisonale Highlights der Woche:
- Rotkohl: Jetzt in Hochsaison und perfekt für herzhafte Gerichte.
- Kürbis: Die letzten Lagerbestände eignen sich ideal für Suppen und Currys.
- Wurzelgemüse: Pastinaken und Sellerie sorgen für Sättigung und Nährstoffe.
- Gewürze: Zimt und Muskat können in Maßen schon jetzt für wärmende Aromen sorgen.
Alles, was wir kochen, stammt aus der Choosy App. Mit Choosy könnt ihr euch euren ganz persönlichen Essensplan zusammen stellen lassen. Wenn ihr mehr Inspiration sucht, findet ihr auf unserem Blog jede Woche einen Essensplan. Zum Beispiel den Essensplan KW47 von letzter Woche oder den Essensplan KW46 von der Woche davor. Stöbert gerne durch! Auch unserem Saisonkalendar November findet ihr leckere saisonale Rezepte.
📆 Euer Choosy Essensplan für die KW 48: Winter-Soulfood-Inspiration
Ihr könnt diesen Plan ganz einfach Gericht für Gericht in eure Choosy App übertragen und dann die automatische Einkaufsliste generieren. Oder ihr lasst euch direkt einen komplett individuellen Plan erstellen, der perfekt zu euch, euren Vorlieben, eurem Vorrat und eurem Budget passt.
Montag: Rustikale Rotkohl-Kartoffel-Pfanne mit Speck
→ Ein saisonales, einfaches aber super leckeres Gericht. Auch ideal, wenn ihr mal vom Vortag noch Kartoffeln übrig habt.

Dienstag: Goldener Kürbis-Linsen-Eintopf mit Räuchertofu
→ Wohlig wärmend und damit das perfekte Essen für einen kalten Novembertag! Auch zum wieder aufwärmen geeignet. Kocht gerne zwei Portionen. (Hinweis: Mit der Einstellung "Carnivore" wird euch das Gericht nicht vorgeschlagen)

Mittwoch: Asiatischer Hack-Kohl-Wok
→ Obwohl das Gericht asiatisch und exotisch schmeckt ist es durch die Möhren und den Kohl mit regionalen und saisonalen Zutaten gemacht. In jedem Fall lecker!

Donnerstag: Flotte Kürbis-Pilz-Pizza
→ Solange es noch Kürbis aus der Lagerung gibt, sollten wir das auskosten, oder? Und Pizza muss ja auch mal sein!

Freitag: Klassischer Ofenfisch in Senfsauce
→ Freitag ist Fischtag - um euren Omega-3 Pegel auf einem gesunden Level zu halten. Dieses Gericht ist mit Kaisergemüse schnell und einfach zubereitet. Wer mehr Zeit hat, kann auch das Gemüse frisch kaufen, schneiden und kochen.

Samstag: Ofengebackenes Wurzelgemüse an Kurkuma-Reis
→ Eine würzige Nährstoffbombe. Super lecker und abwechslungsreich im Geschmack.

Sonntag: Wintergemüse-Gratin mit Senfkruste
→ Zum Wochenabschluss kommen nochmal alle saisonalen Klassiker zusammen: Karotten, Sellerie, Lauch und Kartoffeln - lecker verpackt als Gratin!

🥘 Der Choosy Game-Changer für Familien: Maximale Zeitersparnis
Wochenplanung klingt gut, aber die Umsetzung ist kompliziert? Choosy hat die Lösung, denn wir gehen einen Schritt weiter als klassische Rezept-Apps.
1. Dein Plan passt sich deinem Leben an: Schnell und einfach personalisiert.
Wir wissen, dass euer Alltag einzigartig ist. Deshalb plant Choosy nicht nur Gerichte, sondern echte Mahlzeiten für eure Situation. Ihr könnt im Planer angeben, wie lange ihr kochen wollt, ob ihr heute nur 30 Minuten Zeit habt oder ob es vegetarisch sein soll. Choosy erstellt euch einen Wochenplan, der perfekt zu eurem Zeitbudget und euren Ernährungswünschen passt.
2. Spart Zeit, Geld und Nerven: Besser als jede Kochbox!
Choosy macht die Planung so einfach und bequem wie eine Kochbox – ist aber rund 40 % günstiger! Die App kennt die Preise eurer Lebensmittel und hilft euch, den gesamten Wocheneinkauf innerhalb eures vorgegebenen Budgets zu halten. Ihr spart bares Geld und wertvolle Zeit.
3. Choosy lernt: Nie wieder unbeliebte Gerichte kochen!
Die App ist die einzige auf dem Markt, die mitwächst. Nach jeder Mahlzeit könnt ihr bewerten, wie es der Familie geschmeckt hat. Choosy merkt sich eure Vorlieben und Abneigungen und schlägt zukünftige Gerichte vor, die garantiert zu euren Geschmack passen. So wird der Plan automatisch leckerer und passgenauer.
4. Gemeinsam planen, stressfrei einkaufen!
Nie wieder Doppelkäufe oder verpasste Zutaten: Mit Choosy könnt ihr den Wochenplan und die automatisch erstellte Einkaufsliste ganz einfach mit allen Haushaltsmitgliedern teilen! Die Organisation klappt reibungslos, da jeder jederzeit Zugriff hat. Und da die KI den Plan in nur 5 Minuten erstellt, habt ihr mehr Zeit für das, was wirklich zählt.
5. Gesundheit im Fokus: Ausgewogenheit ohne Rechnen!
Choosy behält die Nährstoffverteilung für euch im Blick. Die App sorgt automatisch für die nötige Vielfalt und stellt sicher, dass euer Essen über die Woche hinweg ausgewogen und gesund ist. So müsst ihr nicht selbst Nährwerte vergleichen und könnt euch auf einen optimalen Speiseplan verlassen. Wenn ihr mehr über gesunde Ernährung lernen möchtet, empfehlen wir euch das Nährstoffe 1x1: Basiswissen für gesunde Ernährung
🚀 Dein Upgrade für den stressfreien Alltag: Choosy Premium
Ihr möchtet das volle Potenzial ausschöpfen und die Planung auf das nächste Level heben? Choosy Premium bietet euch die entscheidenden Funktionen, um den Kochalltag noch entspannter und wirtschaftlicher zu gestalten:
- Turbo-Rezepte und maximale Auswahl: Erhaltet Zugriff auf alle über 3000 Premium-Rezepte (darunter viele schnelle, familientaugliche Turbo-Rezepte). Außerdem könnt ihr aus einer breiteren Palette an Ernährungsformen filtern (z.B. Clean Eating) und euren Plan maximal personalisieren.
- Die digitale Speisekammer (Clever & Zero Waste): Schluss mit unnötigen Doppelkäufen! Durch die digitale Vorratsverwaltung plant Choosy so, dass nur die Zutaten auf die Einkaufsliste kommen, die ihr nicht mehr zu Hause habt. Das ist echtes Zero Waste und spart bares Geld.
- Erweiterte Personalisierung & Import: Holt eure Lieblingsrezepte von überall her in die App! Mit der Import-Funktion könnt ihr Schätze aus dem Netz oder Omas handgeschriebene Klassiker ganz einfach digitalisieren und aktiv in euren Wochenplan einbeziehen.
- Detaillierte Nährwertangaben: Premium-Nutzer erhalten detaillierte Einblicke in die Nährwert- und Kalorienangaben der Gerichte, was für das Erreichen spezifischer Fitness- oder Gesundheitsziele sehr hilfreich ist.
Macht den ersten Schritt zu mehr Entspannung in eurer Küche. Ladet euch die Choosy App jetzt kostenlos herunter und erstellt euren ersten Wochenplan in weniger als 5 Minuten. Ihr könnt die Choosy Premium-Version sogar 7 Tage komplett kostenfrei testen!


13.11.2023
3
Min. Lesezeit
Essensplan KW 47: Gemütliche Abende & Herbst-Soulfood! 7 Tage schnelle Wohlfühl-Gerichte – mit Choosy
Der November neigt sich dem Ende zu und die Kälte nimmt zu – die perfekte Zeit, es sich drinnen gemütlich zu machen! Jetzt sehnen wir uns nach wärmenden Aromen, Kerzenlicht und Gerichten, die von innen wärmen.
Aber mal ehrlich: Saisonal, gesund und schnell kochen – das ist der Traum. Die Realität ist oft: Welche Zutat hat gerade Saison? Was koche ich heute, damit die Kids es essen? Und wie schaffe ich es, dass das Abendessen zum entspannten Ausklang des Tages wird? 😩
Genau hier kommt Choosy ins Spiel.
Choosy ist euer intelligenter Essensplaner, der euch hilft, schnelle, familientaugliche Gerichte zu finden und saisonal zu essen. Unser System integriert die aktuelle Erntezeit (wie die von Rosenkohl und Grünkohl in der KW 47) automatisch in euren Plan. So esst ihr gesünder, günstiger und vor allem mit minimalem Aufwand – und habt mehr Zeit für die Gemütlichkeit auf dem Sofa.
Für diese Woche haben wir einen Plan entworfen, der garantiert familientauglich ist und euch Zeit schenkt. Macht euch bereit für 7 Tage voller Genuss und Entspannung beim Kochen!

🍂 Unser Fokus in KW 47: Wärmendes Soulfood & Saison-Stars
In dieser Woche liegen die Prioritäten auf Gerichten, die in der Regel unter 30 Minuten auf dem Tisch stehen, herrlich duften und bei den Kids gut ankommen. Wir nutzen dafür die saisonalen Stars, die uns jetzt am besten nähren.
✨ Saisonale Highlights der Woche:
- Grünkohl, Wirsing & Rosenkohl: Werden in unkomplizierten Formen (Pasta, Eintopf) verarbeitet, um ihre wärmende Power zu entfalten.
- Wurzelgemüse: Als duftendes Ofengemüse oder in Pasta
- Lagerobst: Äpfel und Birnen funktionieren auch in schnellen, herbstliche herzhaften Gerichten
Alles, was wir kochen, stammt aus unserer App und wurde schon von hunderttausenden Familien erprobt und geliebt. Ihr sucht noch mehr Wochenpläne? Dann schaut mal bei unserem Essensplan für letzte Woche KW46 oder bei unserem Essensplan für Familien für KW48 (nächste Woche) vorbei. Einen Überblick über das gesamte saisonale Obst und Gemüse könnt ihr euch in unserem Saisonkalendar November verschaffen - natürlich Rezeptinspiration und saisonaler Wochenplan inklusive!
📆 Euer Choosy Essensplan für die KW 47: Winter-Soulfood-Inspiration
Ihr könnt diesen Plan ganz einfach Gericht für Gericht in eure Choosy App übertragen und dann die automatische Einkaufsliste generieren. Oder ihr lasst euch direkt einen komplett individuellen Plan erstellen, der perfekt zu euch, euren Vorlieben, eurem Vorrat und eurem Budget passt.
Montag: Bohnen mit Birnen und Speck
→ Diese Kombi mag vielleicht etwas schräg klingen, aber sie ist super lecker und geht ganz schnell!

Dienstag: Schupfnudelauflauf mit Lauch und Wirsing
→ Wir sind doch alle Auflauf-Fans, oder? Schnell ab in den Ofen und wenig zum Spülen. Perfekt für eine anstrengende November-Woche!

Mittwoch: Wirsing-Allerlei mit Würstchen
→ Ein einfaches, schnelles Mittagessen - beliebt bei Groß und Klein. Natürlich auch ganz einfach in vegan machbar.

Donnerstag: Rosenkohlsalat mit Apfel und Walnüssen
→ Eine Kombi, die auf den ersten Blick vielleicht auch ungewöhnlich klingt. Aber durch die süße des Apfels und das Röstaroma schmeckt der Rosenkohl so auch vielen Kindern!

Freitag: Bandnudeln mit Wirsing und Lachs
→ Ein bisschen Fisch gemixt mit Wirsing, kinderfreundlich in Pasta verpackt. Herbstlich-Winterliche Nährstoffe und wertvolles Omega 3 inklusive!

Samstag: Grünkohl mit Kassler und Mettwürstchen
→ Ein Winterklassiker, der natürlich im kalten November nicht fehlen darf. Entweder mit tief gekühltem, fertig geschnittenen oder auch mit frischem Grünkohl. Natürlich geht das auch in Vegan!

Sonntag: Ofengemüse mit Süßkartoffeln und Rosenkohl
→ Schnell gemacht - einfach ab in den Ofen und währenddessen gemütlich auf der Couch warten. Herzhaft, warm und lecker!

🥘 Der Choosy Game-Changer für Familien: Maximale Zeitersparnis
Wochenplanung klingt gut, aber die Umsetzung ist kompliziert? Choosy hat die Lösung, denn wir gehen einen Schritt weiter als klassische Rezept-Apps.
1. Dein Plan passt sich deinem Leben an: Schnell und einfach personalisiert.
Wir wissen, dass euer Alltag einzigartig ist. Deshalb plant Choosy nicht nur Gerichte, sondern echte Mahlzeiten für eure Situation. Ihr könnt im Planer angeben, wie lange ihr kochen wollt (z.B. maximal 25 Minuten), ob ihr heute nur 30 Minuten Zeit habt oder ob es vegetarisch sein soll. Choosy erstellt euch einen Wochenplan, der perfekt zu eurem Zeitbudget und euren Ernährungswünschen passt.
2. Spart Zeit, Geld und Nerven: Besser als jede Kochbox!
Choosy macht die Planung so einfach und bequem wie eine Kochbox – ist aber rund 40 % günstiger! Die App kennt die Preise eurer Lebensmittel und hilft euch, den gesamten Wocheneinkauf innerhalb eures vorgegebenen Budgets zu halten. Ihr bekommt eine perfekt durchdachte Einkaufsliste und spart bares Geld und wertvolle Zeit.
3. Gemeinsam planen, stressfrei einkaufen!
Nie wieder Doppelkäufe oder verpasste Zutaten: Mit Choosy könnt ihr den Wochenplan und die automatisch erstellte Einkaufsliste ganz einfach mit allen Haushaltsmitgliedern teilen! Die Organisation klappt reibungslos, da jeder jederzeit Zugriff hat. Und da die KI den Plan in nur 5 Minuten erstellt, habt ihr mehr Zeit für das, was wirklich zählt.
Übrigens, könnt mit Choosy in eurem Wochenplan auch ganz einfach eine bestimmte Art von Rezepten vorschlagen lassen - zum Beispiel Rezepte mit Kartoffeln oder unter 30 Minuten & kindertauglich. So geht's:
👑 Dein Upgrade für den stressfreien Alltag: Choosy Premium
Ihr möchtet das volle Potenzial ausschöpfen und die Planung auf das nächste Level heben? Choosy Premium bietet euch die entscheidenden Funktionen, um den Kochalltag noch entspannter und wirtschaftlicher zu gestalten:
- Die digitale Speisekammer (Clever & Zero Waste): Schluss mit unnötigen Doppelkäufen! Durch die digitale Vorratsverwaltung plant Choosy so, dass nur die Zutaten auf die Einkaufsliste kommen, die ihr nicht mehr zu Hause habt. Das ist echtes Zero Waste und spart bares Geld.
- Saisonal und clever: Gerade in der kalten Jahreszeit ist Flexibilität Trumpf. Choosy Premium geht einen Schritt weiter: Die App plant nicht nur saisonal, sondern schlägt euch vor, Zutaten einfach gegen sinnvolle Alternativen zu tauschen (z.B. eine andere Kohlsorte, die ihr noch im Kühlschrank habt) und passt das nächste Gericht an. So nutzt ihr eure Vorräte optimal und minimiert Food Waste.
- Erweiterte Personalisierung & Import: Holt eure Lieblingsrezepte von überall her in die App! Mit der Import-Funktion könnt ihr Schätze aus dem Netz oder Omas handgeschriebene Klassiker ganz einfach digitalisieren und aktiv in euren Wochenplan einbeziehen. Außerdem profitiert ihr von erweiterten Filtern für maximale Personalisierung.
- Turbo-Rezepte und maximale Auswahl: Erhaltet Zugriff auf alle über 3000 Premium-Rezepte (darunter viele schnelle, familientaugliche Turbo-Rezepte). Außerdem könnt ihr aus einer breiteren Palette an Ernährungsformen filtern (z.B. Low Carb oder High Protein) und euren Plan maximal personalisieren.


11.06.2023
3
Min. Lesezeit
Kochen für wählerische Kinder - die besten Tipps und Tricks!
Essen mit wählerischen Kindern? Oft eine große Herausforderung für uns Eltern! Von Gemüsemuffeln bis zu Kindern, die bestimmte Texturen oder Geschmacksrichtungen ablehnen, kann es schwierig sein, gesunde Mahlzeiten zu kreieren, die von den Kleinen akzeptiert werden. Viele Mamas sind frustriert und wissen oft nicht mehr, was sie noch kochen können.
Zum Glück gibt es einige bewährte Tipps und Tricks, die uns dabei unterstützen können, das Essen für unsere wählerischen Esser ansprechender zu gestalten. Hier sind die praktischen Ratschläge und hilfreichen Informationen, die Du brauchst, um die Essgewohnheiten Deines Kindes zu verbessern.
Die wählerische Phase ist normal
In der Autonomiephase zwischen ca. 2 und 6 Jahren ist es normal, dass Kinder wählerisch werdenund vieles nicht mehr essen. Gerade auch vermischte Gerichte mögen Kinder in diesem Alter nicht. Da lohnt es sich, weniger OnePots und mehr einzelne Komponenten zu kochen, damit das Kind eher mitessen oder aussuchen kann, welche Dinge es isst und welche nicht. Meist gehen diese Phasen auch wieder vorüber. Wenn nicht – dann lohnt sich der Gang zu einer Expertin, wie z.B. Moana Werschler, die als Miss Broccoli Familien von sehr wählerischen Kindern berät, aber auch auf Instagram und auf ihrem Blog viele Tipps frei zugänglich macht.
Es gibt einige Basics, die sich immer lohnen, umzusetzen, wenn du ein wählerisches Kind zu Hause hast:
1) Integriere dein Kind in den Kochprozess und in die Menüplanung
Wenn Kinder in den Kochprozess einbezogen werden, sind sie oft eher bereit, das von ihnen zubereitete Essen zu probieren. Laut Miss Broccoli, Expertin für gesunde Ernährung, kann die Einbeziehung von Kindern in die Zubereitung von Mahlzeiten dazu beitragen, ihr Interesse an Lebensmitteln zu steigern. Du kannst dein Kind bereits bei der Menüplanung miteinbeziehen oder es beim Einkaufen mitnehmen, damit es Gemüse aussucht. Dieses kann es später mithelfen zu schneiden.
2) Experimentiere mit verschiedenen Zubereitungsmethoden
Sehr wichtig ist es, verschiedene Zubereitungsmethoden auszuprobieren, um die Akzeptanz von Gemüse bei wählerischen Essern zu erhöhen und um das Kind besser kennen zu lernen. Die einen Kinder mögen Gemüse eher roh, andere eher gekocht. Dies kann aber auch das Dämpfen, Braten, Rösten oder Grillen von Gemüse umfassen, um verschiedene Aromen und Texturen zu erzeugen. Die
Vielfalt an Zubereitungsmethoden kann dazu beitragen, den Geschmack von Gemüse für Kinder zugänglicher zu machen und ihre Neugierde zu wecken. Finde heraus, wie dein Kind das Gemüse oder die Lebensmittel mag.
3) Präsentiere das Essen auf eine ansprechende Weise

Eine weitere hilfreiche Strategie besteht darin, das Essen auf eine ansprechende und kreative Weise zu präsentieren. Dies kann das Arrangieren von Gemüse in lustigen Formen oder Mustern umfassen, um die Attraktivität des Essens zu steigern. Miss Broccoli betont, dass eine visuell ansprechendes Anrichten die Wahrscheinlichkeit erhöhen kann, dass wählerische Kinder neues Essen
ausprobieren und genießen. Da viele Kinder in der wählerischen Phase keine Nudeln mit Sauce oder Eintöpfe essen, kann man die Rezepte auch etwas auseinander nehmen. Sauce geht auch neben den Nudeln, ein Nudel-Auflauf geht auch mit einzelnen Komponenten oder das Gemüse kommt extra daneben.
4) Verstecke Gemüse in vertrauten Gerichten
Eine bewährte Methode, um wählerische Kinder dazu zu bringen, Gemüse zu essen, besteht darin, es in vertrauten Gerichten zu verstecken. Dies kann bedeuten, Gemüse fein zu pürieren und es in Saucen, Suppen oder Eintöpfen zu integrieren. Auf diese Weise können Kinder die Nährstoffe aus dem Gemüse aufnehmen, ohne sich über die Textur oder den Geschmack Gedanken machen zu müssen. Es gibt Eltern ein gutes Gefühl, da die Nährstoffversorgung sichergestellt ist. Wichtig ist
aber, dass man Gemüse nicht nur verstecken sollte, sonst lernt es das Kind nie, Gemüse in seiner ursprünglichen Form zu mögen.
5) Bleib geduldig und gib nicht auf, biete Gemüse immer wieder an
Schließlich ist es wichtig, geduldig zu bleiben und nicht aufzugeben. Die Entwicklung gesunder Essgewohnheiten kann Zeit und Ausdauer erfordern. Miss Broccoli ermutigt uns dazu, kontinuierlich gesunde Lebensmittel anzubieten und unsere Kinder zu ermutigen, neue Lebensmittel zu probieren, ohne Druck auszuüben oder Strafen zu verhängen. Biete also jeden Tag ausgewogene Mahlzeiten an, achte darauf, dass Obst und Gemüse immer dabei sind und hör nicht auf, es anzubieten, auch wenn dein Kind gerade Brokkoli ablehnt.
Wichtig ist auch, dass du keinen Druck anwendest oder das Kind zum Gemüse-Probieren zwingst. Auch die Belohnung mit Süssigkeiten bringt nichts, damit dein Kind lernt, Gemüse zu mögen.
💡
Mit einer Kombination aus Einfallsreichtum, Geduld und Experimentierfreude können wir Eltern aber dazu beitragen, die Essgewohnheiten unserer wählerischen Kinder zu verbessern und eine ausgewogene Ernährung zu fördern. Vorbild zu sein und sich nicht stressen zu lassen sind hier die besten Tipps für die Eltern, damit sie diese Phase überstehen.
Dieser Blogartikel fasst einige der besten Tipps und Tricks zusammen, die von Moana Werschler aka Miss Broccoli zur Verfügung gestellt wurden, um Eltern dabei zu helfen, mit wählerischen Kindern umzugehen und gesunde Essgewohnheiten zu fördern. Durch die Anwendung dieser Ratschläge können wir die Herausforderung meistern, nahrhafte Mahlzeiten zu kreieren, die von unseren Kindern gerne akzeptiert werden. Sie gibt auf Instagram täglich viele Tipps und gesunde Rezepte für kleine Gemüsemuffel.

06.11.2023
3
Min. Lesezeit
Essensplan KW 46: Warmes Soulfood & Vitamin-Booster für eure Familie
Der November ist in vollem Gange, und die Kälte kriecht langsam unter die Pullover. Höchste Zeit, dass wir unsere Küche in eine warme Wohlfühloase verwandeln! Aber mal ehrlich: Saisonal, gesund und stressfrei kochen – das ist der Traum. Die Realität ist oft: Welche Zutat hat gerade Saison? Was haben wir noch zuhause? Und wie schaffe ich es, dass der halbe Knollensellerie nicht im Müll landet? 😩
Genau hier kommt Choosy ins Spiel.
Choosy ist euer intelligenter Essensplaner, der euch hilft, saisonal zu essen, ohne dass ihr ständig den Saisonkalender und eure Kochbücher wälzen müsst. Unser System integriert die aktuelle Saison (wie die von Lauch und Steckrübe in der KW 46), euren Geschmack, euer Budget, eure eigenen Rezepte und noch vieles mehr automatisch in euren Plan. So esst ihr gesünder, günstiger und nachhaltiger – und habt den Kopf frei für eure Familie.
Für diese Woche haben wir einen Plan entworfen, der nicht nur lecker ist, sondern euch auch clever Reste verwerten lässt – so spart ihr Zeit, Geld und schont die Umwelt. Macht euch bereit für 7 Tage voller Genuss und Entspannung beim Kochen!

🍂 Unser Fokus in KW 46: Die Kraft der Rüben & cleveres Kochen
In dieser Woche legen wir den Fokus auf robuste, nahrhafte Gemüse, die jetzt ihren Höhepunkt erreichen. Die Königsdisziplin: Wurzelgemüse und Lauch! Diese Zutaten sind günstig, halten sich lange und sind unglaublich vielseitig.
✨ Saisonale Highlights der Woche:
Wir nutzen die Fülle des Spätherbstes und Lagern:
- Steckrübe & Rote Bete: Die Basis für würzige Eintöpfe und gesunde Beilagen.
- Lauch/Porree: Perfekt für Suppen, Aufläufe und als würzige Komponente.
- Maronen (Esskastanien): Bringen ein nussiges Aroma in Herbstsalate und machen jedes Gericht festlich.
- Lagergemüse: Kartoffeln und Möhren sind unsere ständigen Begleiter für Sättigung und Vitamine.
Für noch mehr Inspiration, schaut doch mal in unseren Saisonkalendar November oder in unseren Essensplan für Familien für letzte Woche (Essensplan KW45) oder nächste Woche (Essensplan KW47).
📆 Euer Choosy Essensplan für die KW 46: Winter-Soulfood-Inspiration
Ihr könnt diesen Plan ganz einfach Gericht für Gericht in eure Choosy App übertragen und dann die automatische Einkaufsliste generieren. Oder ihr lasst euch direkt einen komplett individuellen Plan erstellen, der perfekt zu euch, euren Vorlieben, eurem Vorrat und eurem Budget passt. Choosy optimiert den Plan sogar clever für eure Gesundheit - aber keine Sorge, Pfannkuchen ist natürlich auch mal drin! Es kommt nämlich auf die kluge Kombination an und nicht darauf, dass jedes Gericht super gesund ist!
Montag: Schnelle Gulaschsuppe
→ Statt den Kartoffeln könnt ihr auch wunderbar Steckrüben benutzen. Oder Halb-halb machen! Wer mag, kocht direkt die doppelte Portion für den nächsten Tag mit!

Dienstag: Karamellisierte Lauch-Pasta
→ Eine einfache, saisonale und schnelle Pasta-Variante mit einem gewissen Twist! Kinder lieben oft leicht süßliche Gerichte, deswegen wird ihnen das hier besonders schmecken.

Mittwoch: Rote Bete Suppe
→ Schnell, lecker und mit leicht süßlichem Geschmack. So wie es Kinder lieben! Mit saisonaler Rote Bete, Apfel und Kartoffeln eine tolle Nährstoffquelle!

Donnerstag: Süß-Saure Glasnudeln
→ Hier können wir den restlichen Lauch von Dienstag verwerten, ganz ohne dass es auffällt! Denn kombiniert mit der süß-sauren Sauce bekommt der Lauch hier einen ganz anderen Geschmack!

Freitag: Fischstäbchen-Kartoffel-Auflauf
→ Welche Kinder freuen sich nicht, wenn es mal Fischstäbchen gibt? Freitag ist der perfekte Tag dafür!

Samstag: Herzhafter Steckrüben-Bolognese-Eintopf
→ Mit saisonaler Steckrübe und Rosenkohl. Auch wieder ein Gericht, was sich perfekt für eine doppelte Portion und zum Einfrieren eignet. Hier könnt ihr die restlichen Steckrüben - und natürlich auch Kartoffeln von Montag verwenden.

Sonntag: Maronen-Nussbraten mit Preiselbeeren
→ Wenn der November seine launische Seite auspackt und es Sonntag mal regnet und es was richtig besonderes, leckeres auf dem Teller sein soll, was euch vielleicht auch schon ein klein wenig vorweihnachtlich stimmt, dann probiert mal diesen Maronen-Braten!

🥘 Der Choosy Game-Changer für Familien
Wochenplanung klingt gut, aber die Umsetzung ist kompliziert? Choosy hat die Lösung, denn wir gehen einen Schritt weiter als klassische Rezept-Apps.
1. Das Kochbuch der Familie: Eure Lieblingsrezepte integriert.
Warum nur auf fremde Rezepte setzen? Eure eigenen, heißgeliebten Familienrezepte, die ihr sonst mühsam aus dem Ordner kramt, sind in Choosy sicher verwahrt und werden aktiv in euren Wochenplan einbezogen! Egal ob Omas Linseneintopf oder der gelingsichere Auflauf – der smarte Planer berücksichtigt diese Schätze bei den wöchentlichen Vorschlägen und fügt die nötigen Zutaten präzise der Einkaufsliste hinzu.
2. Keine Zeit für langes Suchen? KI plant für euch!
Ihr müsst nicht selbst recherchieren! Basierend auf euren Vorlieben (vegetarisch, schnell, etc.) und den saisonalen Empfehlungen, erstellt Choosy euch in 5 Minuten einen kompletten Wochenplan. Das bedeutet für euch: Mehr Zeit für die Familie, weniger Kopfzerbrechen in der Küche.
3. Saisonal und clever: Flexibilität gegen Lebensmittelverschwendung!
Gerade in der kalten Jahreszeit müssen wir flexibel sein. Choosy ist euer unkomplizierter Saison-Assistent: Die App plant Zutaten wie Steckrübe und Lauch bevorzugt ein, da sie jetzt optimal verfügbar sind. Aber wenn ihr beim Einkauf spontan seid oder noch Reste eines Kohls im Kühlschrank liegen, kein Problem! Choosy ermöglicht es euch, Zutaten einfach gegen sinnvolle saisonale Alternativen zu tauschen und passt das Rezept (oder das nächste Gericht) entsprechend an. So maximiert ihr die Nutzung eurer Vorräte und minimiert Food Waste.
Wie Choosy clever Alternativen einplant, um euren Vorrat optimal zu nutzen und wie ihr selbst entscheiden könnt, was Choosy als Alternativen verwenden darf, sehr ihr in dem Video:
👑 Dein Upgrade für den stressfreien Alltag: Choosy Premium
Ihr möchtet das volle Potenzial ausschöpfen und die Planung auf das nächste Level heben? Choosy Premium bietet euch die entscheidenden Funktionen, um den Kochalltag noch entspannter und wirtschaftlicher zu gestalten:
- Maximaler Genuss ohne Limit: Erhaltet Zugriff auf alle über 3000 Premium-Rezepte und wöchentlich neue Top-Kreationen von Ernährungsexperten. So habt ihr maximale Abwechslung und es kehrt garantiert keine Langeweile ein!
- Die digitale Speisekammer: Schluss mit unnötigen Doppelkäufen! Durch die digitale Vorratsverwaltung plant Choosy so, dass nur die Zutaten auf die Einkaufsliste kommen, die ihr nicht mehr zu Hause habt. Das ist echtes Zero Waste und spart bares Geld.
- Erreiche deine Ernährungsziele: Egal ob ihr High Protein für den Muskelaufbau oder Low Carb zum Abnehmen anstrebt – Premium schlägt euch einen Plan vor, der perfekt auf eure spezifischen Ziele zugeschnitten ist.
Macht den ersten Schritt zu mehr Entspannung in eurer Küche. Ladet euch die Choosy App jetzt kostenlos herunter und erstellt euren ersten Wochenplan in weniger als 5 Minuten. Ihr könnt die Premium-Version Choosy sogar 7 Tage komplett kostenfrei testen!


30.10.2023
3
Min. Lesezeit
Essensplan KW 45: 7 Tage Power-Gemüse & Soulfood für entspannte Familienabende – mit Choosy
Der goldene Herbst neigt sich dem Ende zu und die Gemütlichkeit hält Einzug. Jetzt, wo die Tage kürzer und kälter werden, soll die Zeit, die ihr mit der Familie verbringt, so schön und entspannt wie möglich sein. Was wir dabei am wenigsten brauchen, ist Kochstress und ein Berg schmutziger Töpfe am Abend! 😩
Wir kennen das Gefühl: Nach einem langen Tag muss es schnell gehen – und zwar gesund und lecker. Deshalb haben wir für euch den perfekten Plan erstellt, der euch Zeit und Abwasch spart: 7 Tage voller saisonaler November-Küche! 🥕
PS: Mit der Choosy App könnt ihr euch sogar euren ganz individuellen saisonalen Wochenplan für eure Familie zusammenstellen lassen!

🍂 Unser Fokus in KW 45: Saisonale Power & cleveres Kochen
Was macht die KW 45 besonders? Wir stellen um auf die echten Superfoods des Winters! Wir setzen auf nahrhafte, wärmende Gerichte, die euch und eure Kids mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen.
✨ Saisonale Highlights der Woche:
Wir nutzen jetzt die robuste Vielfalt des Novembers, um euch stark für die kalte Jahreszeit zu machen:
- Grünkohl: Steht nach dem ersten Frost in den Startlöchern – perfekt für Eintöpfe und Currys.
- Pastinaken: Die leicht süßliche Wurzel ist ideal für cremige Suppen und Pürees, die Kinder lieben.
- Rosenkohl & Chinakohl: Die Stars der Kohlsaison, die jetzt besonders knackig sind.
- Lagerobst: Äpfel und Birnen sind weiterhin regional verfügbar und bringen etwas Süße in die herzhafte Woche.
Für noch mehr Inspiration, schaut doch mal in unseren Saisonkalendar November oder in unseren Essensplan für Familien für letzte Woche (Essensplan KW44) oder nächste Woche (Essensplan KW46).
📆 Euer Choosy Essensplan für die KW 45: Winter-Soulfood-Inspiration
Ihr könnt diesen Plan ganz einfach Gericht für Gericht in eure Choosy App übertragen und dann die automatische Einkaufsliste generieren. Oder ihr lasst euch direkt einen komplett individuellen Plan erstellen, der perfekt zu euch, euren Vorlieben, eurem Vorrat und eurem Budget passt.
Montag: Cremige Grünkohl-Pasta mit Kürbis
→ In dieser Pasta-Kombination mögen auch eure Kids gerne Grünkohl, versprochen!

Dienstag: Fluffiger Ofenpfannkuchen mit Apfelfüllung
→ Ein Geheimnis, das alle Eltern kennen: Kinder essen ab und an auch einfach gerne mal süß. Nun ja, wir doch auch, oder? Bei diesem fluffigen Apfelpfannkuchen sagt garantiert Keiner nein!

Mittwoch: Selleriepüree mit gebratenem Rosenkohl
→ Klingt ausgefallen, mögen eure Kinder aber garantiert! Eine echte Vitaminbombe mit Sellerie und Rosenkohl. Durch die Zubereitung mit Apfelsaft leicht süßlich.

Donnerstag: Minestrone mit Gemüse
→ Wer mag, kann hier direkt zwei Portionen kochen und sich damit einen Tag Kochaufwand sparen!

Freitag: Wintergemüse aus dem Ofen
→ Wintergemüse ist einfach im Ofen zubereitet und schmeckt durch die Röstaromen besonders köstlich. Wer mag, kann zum Beispiel noch Würstchen dazu machen.

Samstag: Fruchtiger Chinakohlsalat mit Minutenschnitzel
→ Die Kombination aus süßen Mandarinen und salzigem Mitnutenschnitzel mit Chinakohl ist wirklich lecker! Einfach und schnell zubereitet!

Sonntag: Tortellini-Seelachs-Pfanne
→ Auch Spinat hat im November noch Saison. Einige Winterharte Arten können sogar auch im Dezember noch geerntet werden. Noch dazu etwas Seelachs für euren Omega-3 Haushalt, Tortellini für den Geschmack, und fertig!

🥘 Der Choosy Game-Changer für Familien
Wochenplanung klingt gut, aber die Umsetzung ist kompliziert? Choosy hat die Lösung, denn wir gehen einen Schritt weiter als klassische Rezept-Apps.
1. Keine Zeit für langes Suchen? KI plant für euch!
Ihr müsst nicht selbst recherchieren! Basierend auf euren Vorlieben (vegetarisch, schnell, etc.) und den saisonalen Empfehlungen, erstellt Choosy euch in 5 Minuten einen kompletten Wochenplan. Das bedeutet für euch: Mehr Zeit für die Familie, weniger Kopfzerbrechen in der Küche.
2. Euer Wissen bleibt nicht verloren: Eigene Rezepte werden mitgeplant.
Speichert eure Schätze von überall – aus Omas Kochbuch, eigenen Notizen oder von Social Media – in Choosy ab. Der smarte Planer berücksichtigt eure eigenen, liebsten Familienrezepte bei den wöchentlichen Vorschlägen und schreibt dafür die Zutaten automatisch auf die Einkaufsliste.
3. Saisonal und clever: Nie wieder doppelt einkaufen!
Gerade im November ist es wichtig, flexibel zu sein. Choosy berücksichtigt die aktuelle Saison und plant diese Zutaten bevorzugt ein. Habt ihr noch Wirsing im Kühlschrank, der in einem Rezept eigentlich Rotkohl sein sollte? Choosy schlägt euch vor, den Wirsing als Alternative zu verwenden! Das reduziert Food Waste und sorgt dafür, dass ihr immer zuerst die Vorräte verbraucht, die ihr bereits zu Hause habt.
👑 Dein Upgrade für den stressfreien Alltag: Choosy Premium
Ihr möchtet das volle Potenzial ausschöpfen? Mit Choosy Premium profitiert ihr von:
- Zero Waste Planung: Die App plant so, dass Lebensmittelpakete optimal aufgebraucht werden (z.B. 1 Kopf Rotkohl für zwei verschiedene Gerichte).
- Echtes Familien-Sharing: Teilt den Essensplan und die Einkaufsliste in Echtzeit mit eurem Partner – so klappt die Organisation noch einfacher.
- Individuelle Budget-Optimierung: Sucht nach günstigen Gerichten und behaltet eure Ausgaben im Blick.
Macht den ersten Schritt zu mehr Entspannung in eurer Küche. Ladet euch die Choosy App jetzt kostenlos herunter und erstellt euren ersten Wochenplan in weniger als 5 Minuten. Ihr könnt die Premium-Version sogar 7 Tage komplett kostenfrei testen! Hier erfahrt ihr, welche Vorteile ihr mit Choosy Premium genießen könnt.

