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Hacks rund um Essensplanung & gesunde Ernährung
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06.11.2024
10
Min. Lesezeit
Nährstoffe 1x1: Basiswissen für gesunde Ernährung
Unsere Ernährungswissenschaftlerin erklärt das 1x1 der Makro- und Mikronährstoffe. So merkt ihr euch es garantiert!
Schon gewusst? Die Choosy KI hilft dir dabei, möglichst alle Nährstoffe mit deinem Plan abzudecken.

Was sind Nährstoffe?
Nährstoffe sind Nahrungsbestandteile, die wir zum Leben benötigen. Der Körper nimmt Nährstoffe auf und verarbeitet sie weiter. Einige Nährstoffe kann der Körper unter Verwendung mehrerer Nährstoffe selbst herstellen. Das kann man sich wie einen chemischen Cocktail vorstellen. Andere Nährstoffe wiederum kann der Körper nicht selbst herstellen. Diese nennen wir essentielle Nährstoffe und wir müssen sie unbedingt aus der Nahrung aufnehmen, um dauerhaft gesund zu sein. Für eine gesunde Ernährung brauchen wir aber beide Arten.
Man könnte Nährstoffe nun in essentielle (z.B. Vitamin C) und nicht essentielle Nährstoffe (z.B. Vitamin D) aufteilen, um einen besseren Überblick zu bekommen. Allerdings würde uns das nicht allzu viel helfen. Weshalb das so ist, habt ihr sicher an den Beispielen schon selbst bemerkt: Es leiden mehr Menschen an einem Vitamin D Mangel, als an einem Vitamin C Mangel. Wie kann das sein, wenn der Körper das eine Vitamin selbst produzieren könnte? Ihr könnt euch das so vorstellen: Selbst wenn ihr das Rezept für einen (virgin😉) Mojito kennt, bringt euch das nichts, wenn ihr nicht alle Zutaten da habt.
Wir unterteilen Nährstoffe also erst einmal nicht danach ob sie der Körper selbst herstellen kann, sondern nach danach wie viel wir davon benötigen. Es gibt zwei Nährstoffgruppen:
- Makronährstoffe: Braucht der Körper in großen Mengen, wir messen sie in Gramm (g) in der Ernährung
- Mikronährstoffe: Braucht dein Körper in kleinen Mengen, wir messen in Milligramm (mg) oder sogar Mikrogramm (µg) in der Ernährung

Makronährstoffe
Was sind Makronährstoffe?
Makronährstoffe - kurz Makros - sind die Nahrungsbestandteile, die wir in großen Mengen benötigen und die uns Energie liefern. Es gibt drei Makronährstoffe, die uns jeweils unterschiedlich viel Energie liefern:
- Kohlenhydrate: 1 g liefert 4,1 kcal
- Fett: 1 g liefert 9,3 kcal
- Eiweiß (Proteine): 1 g liefert 4,1 kcal
Aber nicht nur die Menge an Energie, die sie uns liefern, ist unterschiedlich, sondern auch die Art, wie sie uns Energie liefern. Die benötigte Gesamtenergie (gemessen in kcal) ist von Faktoren wie Alter, Geschlecht und körperlicher Bewegung abhängig. Eine Übersicht von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung über die empfohlene Energiezufuhr in Abhängigkeit von diesen Faktoren gibt es hier.
Wie sollten Makros verteilt sein?
Für eine ausgewogene Ernährung brauchen wir also alle drei Makronährstoffarten. Damit du die optimale Verteilung der Makronährstoffe mit deiner Ernährung erreichen kannst, hilft es, wenn du lernst, in welchen Lebensmitteln welcher Makronährstoff überwiegt. Die empfohlene tägliche Makronährstoffverteilung sieht so aus:
- Kohlenhydrate: 50-60%
- Fett: 20-30%
- Eiweiß (Proteine): 15-25%
Beispiel: Wenn du eine Mitte 30 jährige Frau, ca. 1,65m groß, mit mittlerer körperlicher Aktivität bist, brauchst du täglich um die 2.100 kcal. Dabei sollte die Verteilung wie folgt sein:
- Kohlenhydrate: 1.050 - 1.260 kcal, was 256g - 307g pro Tag entspricht
- Fett: 430 - 630 kcal, was 46g - 68g pro Tag entspricht
- Eiweiß (Proteine): 315 - 525 kcal, was 77g - 128g pro Tag entspricht
Worauf sollte man bei den Makros achten?
Für eine gesunde Ernährung, sind alle Makronährstoffe gleichermaßen wichtig, weil sie dem Körper auf unterschiedliche Weise Energie liefern. Es gibt aber Daumenregeln zu den 3 Makronährstoffen, die dir dabei helfen für deinen Körper das Meiste aus ihnen rauszuholen
- Kohlenhydrate: Qualität über Quantität, Vollkorn schlägt Produkte aus fein gemahlenem Mehl
- Fette: Fett ist nicht gleich Fett, achte darauf, dass du mehr ungesättigte Fettsäuren als gesättigte Fettsäuren zu dir nimmst (Schau bei Produkten auf die Nährwerttabelle)
- Proteine: Zusammen sind sie stark! Eine Kombination verschiedener Proteinquellen (jede Quelle enthält eine unterschiedliche Kombi an Aminosäuren) ist am Besten
Bekannte Makro Diäten - welche wirken?
Aktuell sehr populäre Diäten sind die "low carb" und die "high protein" Diät. Weil sie so bekannt sind, möchten wir einmal kurz darauf eingehen, damit du sie für dich besser einordnen kannst.Eine Definition der Low Carb Diät findest du zum Beispiel hier in der amerikanischen National Library of Medicine. Ihr könnt euch merken:
- Very low-carbohydrate: <10% Kohlenhydrate oder 20 - 50g pro Tag
- Low-carbohydrate: <26% Kohlenhydrate oder weniger als 130g pro Tag
Meist findet man die untere Definition - bis 25% Energieprozent aus Kohlenhydraten - als Low Carb Einstufung. Ihr seht: Im Vergleich zu der empfohlenen Ernährung ist das sehr wenig. Wir empfehlen eine Low Carb Diät daher nicht dauerhaft umzusetzen. Die Definition von "High Protein" (auch gültig für einzelne Lebensmittel mit entsprechendem Claim) findest du zum Beispiel hier auf der Food Safety Seite der Europäischen Union. Sie liegt bei:
- High Protein: >20% Proteine als Anteil der Gesamtenergie
Ihr seht: Der Begriff "High Protein" entspricht im Grunde der Proteinmenge, die ohnehin empfohlen wird. Wegen der modernen Ernährungsweise, die recht kohlenhydrat- und fett-lastig ist, ist "High Protein" so trendig geworden. Eine "High Protein" Diät, also eine Ernährungsweise, die deinen Proteinbedarf abdeckt, empfehlen wir uneingeschränkt. Je mehr Sport ihr treibt, umso mehr könnt ihr euch an der empfohlenen Obergrenze von 25% orientieren.

Mikronährstoffe
Wenn Makronährstoffe, die Nährstoffe sind, die der Körper in großen Mengen braucht und die Energie liefern, sind Mikronährstoffe logischerweise das Gegenteil davon: Sie liefern keine Energie und wir brauchen sie nur in kleinen Mengen. Aber das macht sie keineswegs weniger wichtig. Denn wie heißt es so schön: manchmal steckt der Teufel im Detail. 😈
In den meisten einfachen Büchern und Zeitschriften rund um das Thema gesunde Ernährung (meist mit dem Ziel abzunehmen oder Muskeln aufzubauen), geht es noch immer primär um Makronährstoffe und Kalorienbilanz. Viele, die ein gesundheitliches Ziel haben, tracken ihre Kalorien oder vielleicht noch Proteine und Kohlenhydrate. Seit Kurzem sind bei dem ein oder anderen vielleicht noch Ballaststoffe hinzugekommen. Dabei sind Mikronährstoffe genauso wichtig. Denn: Habt ihr erstmal einen bestimmten Mangel an Mikronährstoffen kann das nicht nur euer Fitnessziel erschweren, sondern auch zu allerhand von gesundheitlichen Problemen führen. Es gibt zwei Arten von Mikronährstoffen: Vitamine und Mineralstoffe.
Vitamine
Von den bisher bekannten 20 Vitaminen sind 13 Vitamine für den Menschen essentiell. Sie werden unterschieden in wasserlösliche und fettlösliche Vitamine (Vitamin E, D, K und A). Fettlöslich bedeutet, dass diese Vitamine sich nicht in Wasser lösen, sondern Fett als Transportmedium brauchen. Wie gut Nährstoffe wie Vitamine aufgenommen werden können, kommt also auch auf die Kombination der Lebensmittel an. Jedes Vitamin übernimmt im Körper eine andere Funktion. Das sind die 13 Vitamine, die für den Menschen wichtig sind:
- Vitamin A - Retinol
- Vitamin B1 - Thiamin
- Vitamin B2 - Riboflavin
- Vitamin B3 - Niacin
- Vitamin B5 - Pantothensäure
- Vitamin B6 - Pyridoxin
- Vitamin B7 - Biotin
- Vitamin B9 - Folsäure
- Vitamin B12 - Cobalamin
- Vitamin C - Ascorbinsäure
- Vitamin D - Cholecalciferol
- Vitamin E - Tocopherol
- Vitamin K - Phyllochinon
Mineralstoffe
Bei Mineralstoffen gibt es auch wieder zwei verschiedene Arten, die sich vor allem wieder durch die Menge, mit der sie im Körper vorkommen (oder vorkommen sollten) einteilen lassen: Mengenelemente und Spurenelemente. Wie der Name schon angibt, kommen Mengenelemente im Vergleich zu Spurenelementen im Körper in größerer Menge vor (einzige Ausnahme: Eisen). Bei manchen gibt es Mindestmengen, bei anderen Maximalmengen, bei den meisten aber eher einen empfohlenen Bereich. Bei Überdosierungen treten toxische Wirkungen auf
Mengenelemente:
- Calcium - 2.000 bis 2.500 mg pro Tag
- Chlor - in etwa 2.300 mg pro Tag
- Kalium - in etwa 4.000 mg pro Tag
- Phosphor - 500 bis 600 mg pro Tag
- Schwefel - 900 bis 1.100 mg pro Tag
- Hydrogencarbonat - kann der Körper selbst bilden, keine empfohlene Dosis
- Sulfat - keine empfohlene Dosis
- Nitrat - 250 bis 300 mg pro Tag
- Fluorid - 3 bis 3,5 mg pro Tag
- Magnesium - 300 bis 350 mg pro Tag
- Natrium - in etwa 1.500 mg pro Tag
Spurenelemente:
- Arsen - max. 1 mg. pro Tag
- Bor - max. 0,5 mg pro Tag
- Chrom - max. 100 µg pro Tag
- Cobalt - 0,1 bis 0,2 µg pro Tag
- Eisen - 10 bis 15 mg pro Tag
- Fluor - 3 bis 7 mg pro Tag
- Iod - 180 bis 200 µg pro Tag
- Kupfer - 1 bis 1,5 mg pro Tag
- Mangan - 2 bis 5 mg pro Tag
- Molybdän - 50 bis 100 µg pro Tag
- Rubidium - in etwa 100 µg pro Tag
- Selen - in etwa 40 µg pro Tag
- Silizium - 20 bis 50 mg pro Tag
- Vanadium - 6 bis 18 µg pro Tag
- Zink - 10 bis 15 mg pro Tag
- Zinn - 1,5 bis 3 mg pro Tag
Alle empfohlenen Mengen sind abhängig vom Alter und Lebensumständen. Als Beispiel wurde hier eine erwachsene Person mittleren Alters gewählt (nicht schwanger, nicht stillend) genommen. Ihr seht: Es gibt sehr viele Mikronährstoffe. Die müsst ihr euch natürlich nicht alle merken. Aber was ihr euch merken solltet: Es ist wichtig, dass ihr bei keinem dieser Mikronährstoffe einen Mangel habt oder die empfohlene Maximalmenge ständig überschreitet. Bei manchem Mikronährstoffen wurden schon häufig Mängel bei Menschen festgestellt - zum Beispiel Zink (Anzeichen sind z.B. ein schwaches Immunsystem). Bei anderen Mikronährstoffen wiederum wurde bisher noch nie ein Mangel beim Menschen festgestellt. Dazu zählt zum Beispiel Mangan, was im Körper für Knorpel und Knochen benötigt wird. Alle manuell zu tracken wäre natürlich ein riesiger Aufwand. Deswegen haben wir für Choosy einen Algorithmus entwickelt, der ganz automatisch darauf achtet, dass ihr die richtigen Nährstoffe in der richtigen Menge zu euch nehmt. Alle Details zu den Nährstoffen, die in deiner geplanten Woche enthalten sind, findet ihr im Gesundheitsscore (einfach draufklicken!)

Bedarf & Mangel erkennen
Manche Nährstoffe kommen deutlich häufiger in unserer Nahrung vor als Andere. Das heißt unsere Ernährungsgewohnheiten als Gesellschaft, aber auch von uns ganz individuell, beeinflussen, wie wahrscheinlich ein Mangel bei jedem von uns ist. Wenn ihr euch vegan ernährt, sind bei euch andere Mängel (oder Überschüsse) wahrscheinlich, als wenn ihr euch pescetarisch ernährt. Aber auch der Kulturkreis spielt eine Rolle, weil in unterschiedlichen Ländern unterschiedliche Lebensmittel den Speiseplan bestimmen.
Woran erkennt man den eigenen Bedarf?
Der eigene Bedarf ist abhängig von verschiedenen Faktoren ab. Darunter fallen:
- Alter
- Geschlecht
- Größe
- Körpergewicht
- Körperliche Aktivität
- Ernährungsweise
Deswegen könnt ihr genau diese Faktoren bei Choosy angeben (auch für unterschiedliche Haushaltsmitglieder). Dadurch kann Choosy euren ganz persönlichen Bedarf berechnen und bei eurem Essensplan individuell berücksichtigen. Spezielle Lebensumstände wie Schwangerschaft, Stillen oder auch bestimmte Krankheiten oder Genesungszeiten verändern den Bedarf individuell. Übrigens: Wenn ihr schwanger seid oder stillt, könnt ihr auch das bei Choosy angeben. Basierend auf eurem Geburtstermin berechnet Choosy dann euren Nährwertbedarf und hilft euch dabei euch und euer Kind bestmöglich zu versorgen.
Wie wahrscheinlich ist ein Nährstoffmangel?
Wie wahrscheinlich ein Mangel bei jedem von uns auftritt hängt natürlich nicht nur davon ab, in welcher Menge wir welchen Nährstoff benötigst, sondern auch, in welcher Häufigkeit der Nährstoff in unseren Lebensmitteln vorkommt. Deswegen ist zum Beispiel ein Vitamin C Mangel deutlich seltener als ein Jodmangel - auch wenn Vitamin C als Werbeargument viel häufiger auf Produkten steht. Logisch - es kommt ja auch einfach häufiger vor. Also kann man es auch bei mehr Produkten vorne drauf schreiben (wenn ihr wisst, was ich meine 😉). Bei Choosy sind für alle Lebensmittel automatisch die passenden Makro- und Mikronährstoffe hinterlegt. Der clevere Gesundheitsscore berücksichtigt außerdem, wie wahrscheinlich ein Mangel bei den unterschiedlichen Nährstoffen ist und gewichtet die Nährstoffe, die seltener vorkommen & für dich wichtig sind höher als die, die häufig in Lebensmitteln vorkommen. Wenn Choosy euch einen Essensplan generiert, dann achtet der intelligente Algorithmus im Hintergrund automatisch darauf, dass alle Nährstoffe in eurem Essensplan gut abgedeckt sind.
Häufigste Mängel hierzulande:
Es gibt ein paar Mängel, an denen viele Menschen in Deutschland leiden.
- Jod - lies hier warum die WHO zuletzt vor Jodmangel gewarnt hat
- Eisen - insbesondere bei Frauen
- Vitamin D - insbesondere im Winter (wegen geringerer Sonneneintrahlung)
- Omega-3 - es sei denn du isst zwei mal die Woche Fisch oder Algen
- Vitamin B12 - vor allem bei Veganern
- Folsäure - da Folsäure nicht hitzebeständig ist, vor allem auch bei Schwangeren wegen erhöhtem Bedarf
Braucht ihr Nahrungsergänzungsmittel?
Ein Mensch hierzulande, der sich ausgewogen ernährt (flexitarische Ernährung) braucht nur im Winter ein Supplement von Vitamin D. Hier fehlt uns leider die Sonne - da kann die beste Ernährung nicht hinterherkommen. Ansonsten gibt es noch häufige "Spezialfälle", die sich aus den Mängeln oben ergeben:
- Für Menschen, die weniger als zwei mal die Woche Fisch & Algen essen: Omega 3 🐟
- Für Veganer oder Flexitarier, die wenig Fleisch essen & keine Milchprodukte zu sich nehmen: Vitamin B12, Eisen & Jod 🥩
- Für Schwangere Frauen, wegen des erhöhten Bedarfs: Folsäure 🤰
Achtung: Nahrungsergänzungsmittel haben auch Risiken. Wir raten unbedingt (!) davon ab wahllos Kombipräparate zu nehmen. Oft hemmen sie sich bei der Nährstoffaufnahme gegenseitig. Im schlimmsten Fall führst du dir selbst eine Überdosis zu und hast dadurch negative Nebenwirkungen (Migräne, Haarverlust etc.).
Testet euer Wissen
Aufgabe 1: Könnt ihr dieses Gericht verbessern?

Mögliche Lösung:
- Wir tauschen die Weizen-Pasta gegen ballaststoffhaltigen Bulgur (Alternativ auch einfach gegen Vollkorn-Pasta)
- Wir fügen noch leckere Pilze als pflanzliche Proteinquelle hinzu
- Wir fügen noch Kräuter & Paprika für gesunde Kohlenhydrate und wegen der wertvollen Mikronährstoffe (mehr dazu im nächsten Abschnitt) hinzu. Und damit die Gemüsemuffel happy sind, schneiden wir sie einfach ganz klein ;)
- Unsichtbarer Boost: Wir tauschen Sonnenblumenöl gegen Rapsöl aus und haben damit mehr gesunde, ungesättigte Fettsäuren.
Das Endergebnis kann sich sehen lassen & schmeckt auch großartig:

Aufgabe 2: Was ist gesünder? Das erste Bild oder das Zweite?
(1) Du versuchst richtig "gesund" zu essen und machst dir einen Salat (z. B. Blattspinat). Du verzichtest auf ein Dressing, um Kalorien zu reduzieren.

(2) Du entscheidest dich für einen Salat, machst dir eine leckere Sauce und Käse obendrauf (z.B. Ziegenkäse)

Antwort: Option (2). Sie hält dich nicht nur länger satt, was zu weniger Snacks & Heißhunger-Attacken führt, sondern durch die Kombination von grünem Gemüse (viel Vitamin K) und dem Fett in der Sauce & dem Käse kann dein Körper das Vitamin K besser aufnehmen.

Wie deckt Choosy deinen Nährstoffbedarf?
Choosy ist nicht nur ein Essensplaner – Choosy ist der Partner für eine ausgewogene Ernährung eurer ganzen Familie. In einem hektischen Alltag ist es oft eine Herausforderung, den Nährstoffbedarf von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen abzudecken, ohne Kompromisse bei Geschmack und Zeit zu machen.
Genau hier setzt Choosy an:
- Intelligente Planung: Choosy's KI erstellt einen Essensplan, der nicht nur lecker und abwechslungsreich ist, sondern auch auf die individuellen Bedürfnisse eurer Familie abgestimmt wird. Dabei achtet der kluge Algorithmus darauf, dass im Wochenplan alle Nährstoffe abgedeckt sind und optimiert den Nährstoffbedarf sogar für besondere Bedürfnisse wie zum Beispiel während einer Schwangerschaft.
- Nährstoff-Überblick: Mit dem Gesundheitsscore behält man den Nährstoffbedarf für alle Familienmitglieder ganz einfach im Blick. So weiß man genau, was auf den Tisch kommt.
- Gesunde Abwechslung: Entdeckt Rezepte, die sowohl den Kleinsten schmecken als auch den Erwachsenen neue kulinarische Freuden bereiten. So spart man Zeit und muss nicht doppelt kochen.
- Smarte Einkaufsliste: Aus eurem Wochenplan generiert sich automatisch eine Einkaufsliste, die euch hilft, gezielt und effizient einzukaufen und so den Stress im Supermarkt zu minimieren.
Mit Choosy wird gesunde Ernährung zum Kinderspiel. Choosy bietet euch die Alltagstipps und das Werkzeug, um eure Familie optimal zu versorgen und dabei den Vorrat im Blick zu behalten.

19.08.2025
4
Min. Lesezeit
Gesundes Mikrobiom: Lebensmittel statt Nahrungsergänzungsmittel
Erfahrt, wie ihr euer Mikrobiom mit einem ganz einfachen Hack dauerhaft stärken könnt und wie Choosy euch dabei hilft.
Schon gewusst? Choosy zeigt euch an, wie gut euer Wochenplan für euer Mikrobiom ist.

Was ist das Mikrobiom?
Unser Körper ist voller winziger Lebewesen, genauer gesagt: Mikroben. Die meisten dieser Mikroben sind Bakterien. Und das Mikrobiom beschreibt die Summe aller Mikroben, die in und auf unserem Körper existieren. Der mit Abstand größte Teil dieser Mikroben lebt in unserem Darm - geschätzt etwa 30 Billionen. Wie du dir jetzt sicher schon vorstellen kannst, spielt also unsere Ernährung eine entscheidende Rolle. Zusammen wiegen diese in etwa so viel wie unser Gehirn.
Kaum zu glauben, aber wahr: Dein Mikrobiom ist genauso einzigartig wie dein Fingerabdruck. Nach deiner Geburt ist vor allem deine Nahrung für die Zusammensetzung und Gesundheit deines Mikrobioms entscheidend.
Ohne Mikroben in deinem Darm wäre eine normale Verdauung nicht möglich. Auch für unseren Stoffwechsel sind sie unerlässlich. Bakterien sind also in diesem Fall überhaupt nichts schlimmes. Im Gegenteil: Wir sind auf diese winzigen Helfer in unserer Darmflora genauso angewiesen wie sie auf uns.
Warum ist ein gesundes Mikrobiom wichtig?
Dein Mikrobiom hat viele wichtige Aufgaben, die einen enormen Einfluss auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden haben.
🫀 Zum Einen spielt es eine entscheidende Rolle für dein Immunsystem. Es verdrängt krankheitserregende Keime, sodass sich diese nicht in deinem Darm ansiedeln können. Zusätzlich stärkt es die Darmbarriere, sodass Krankheitserreger und andere schädliche Stoffe aus der Umwelt nicht über deinen Mund, durch deinen Darm dann weiter in deinen Körper gelangen können. Außerdem kann es Vitamine herstellen und deinem Körper helfen, zum Beispiel gegen Krebszellen zu kämpfen.
🧠 Zum Anderen unterstützen die Darmbakterien deine Verdauung. Sie können nicht verdauliche Nahrungsbestandteile abbauen, die Verdauungsbedingungen im Darm ideal halten, die Produktion von Verdauungssäften ankurbeln und die Darmbewegung beeinflussen.
❤️ Aber die wohl beste Wirkung ist: Es kann unsere Gefühle positiv beeinflussen. Dieses Wissen ist noch recht neu in der Forschung und wahnsinnig spannend. Immer mehr Daten zeigen, dass die Darmflora, die durch dein Mikrobiom geprägt wird, mit dem Zentralnervensystem kommuniziert und dadurch Gehirnfunktion und Verhalten beeinflusst. Vielleicht sagt dir der Begriff: "Hirn-Darm-Achse" etwas. Das ist eine Art Kommunikations-Autobahn zwischen den beiden Organen. Interessanterweise fließen dabei die meisten Informationen - knapp 90% - vom Darm zum Gehirn und nicht umgekehrt. Von wegen kopfgesteuert! Unsere kleinen Untermieter sind haben die Hosen an!
Immer mehr neue Studien belegen, wie wichtig die Darmflora für unsere Gesundheit ist und wie viele Krankheiten direkt oder indirekt mit einem geschädigten Mikrobiom in Verbindung stehen. Und immer deutlicher wird, wie wichtig vor allem die Ernährung für den Aufbau und den Erhalt eines gesunden Mikrobioms ist. Das Gute daran ist: Du hast deine Ernährung in der Hand. Die Meisten von uns scheitern dabei an der Umsetzung. Deswegen haben wir Choosy entwickelt, damit die Umsetzung für kinderleicht wird und Spaß macht. Erfahre weiter unten, wie Choosy auch für dich eine Hilfe sein kann gesund zu essen.
Wie bekommst du ein gesundes Mikrobiom?
Inzwischen weißt du: Dein Mikrobiom beeinflusst unglaublich viele Abläufe in deinem Körper und damit auch dein Leben und es gibt Billionen von Mikroben. Aber: nicht alle sind gut. Wir wollen natürlich nur die Guten stärken.
Viele Studien haben gezeigt, dass eine pflanzenbetonte Ernährung das Mikrobiom stark unterstützen und verbessern kann. Insbesondere Präbiotika - also Lebensmittel, die viele Ballaststoffe enthalten - sind enorm wichtig für die nützlichen Bakterien in deiner Darmflora.
Dein Mikrobiom möchte dabei besonders vielseitig und abwechslungsreich gefüttert werden. Du kannst dir das so vorstellen: Jede Mikrobenart braucht etwas Nahrung. Wenn du eine Mikroben-Art nicht fütterst, verhungert sie und stirbt aus. Was einmal weg ist, kommt so schnell nicht wieder. Wir merken uns also: Bei einseitiger Ernährung verringert sich die Vielfalt der Mikroben im Darm und deine Anfälligkeit für Krankheiten steigt. Das wollen wir also durch eine vielseitige Ernährung verhindern.
Außerdem hat jedes pflanzliches Lebensmittel neben den Hauptnährstoffen auch unterschiedliche "sekundäre Pflanzenstoffe". Die sind gut für die allgemeine Gesundheit und auch besonders förderlich für das Mikrobiom. Kurz gesagt: Je mehr verschiedene Pflanzen du isst, desto besser geht es deinen Darmbakterien - und damit auch dir! Inzwischen ist die Forschung dabei so weit, dass wir ganz konkrete Alltagstipps können: 30 Pflanzen pro Woche sind die magische Grenze.
Warum 30 verschiedene Pflanzen pro Woche?
Diese Zahl stammt aus einer Studie vom American Gut Project aus dem Jahr 2018. Dabei wurden die Darmbakterien von über 10.000 Freiwilligen analysiert. Das Ergebnis war, dass Teilnehmende, die 30 oder mehr verschiedene Pflanzen pro Woche aßen, mehr nützliche Darmbakterien hatten als diejenigen mit weniger pflanzlicher Vielfalt auf dem Teller.
Was zählt dabei als Pflanze?
30 verschiedene Pflanzen pro Woche zu essen, ist leichter als es auf den ersten Blick scheint. Denn bei dieser Betrachtung zählen neben Gemüse und Obst auch Kräuter, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte mit. Da den Überblick zu behalten ist nicht so einfach. Deswegen zählt Choosy für dich alle Pflanzen, die du in der Woche isst.

Wie hilft Choosy deinem Mikrobiom?
Choosy hat einen Mikrobiom-Zähler. Der zeigt dir übersichtlich an, wie viele gesunde Pflanzen du in der Woche isst. So siehst du direkt, ob du dein Ziel, 30/30 Pflanzenarten pro Woche, erreicht hast. Aber nicht nur das: Choosy's cleverer Algorithmus schlägt dir Rezepte vor, die dir dabei helfen dich möglichst abwechslungsreich zu ernähren und dieses Ziel zu erreichen. Und noch mehr: Du siehst in deinem Gesundheitsscore, wie gesund deine Wochenplanung für dich ist und ob deine Zellen, deine Muskeln oder deine Haare die Nährstoffe bekommen, die sie brauchen. Dabei ist Choosy praktischer als eine Tracking App: Du musst nicht mühselig alles eingeben, sondern kannst die Intelligenz von der Choosy KI ✨ nutzen.
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06.04.2023
4
Min. Lesezeit
Spargel Rezepte & alles, was du über Spargel wissen musst
Eine Saison wie keine andere! Na, hättest du auch an Spargel gedacht?! Ab Mitte April bis Ende Juni finden wir den heißgeliebten Spargel wieder in all seiner Pracht in den Supermärkten, auf den Wochenmärkten und an den vielen regionalen Verkaufshäuschen. Von seinem Anbau, über die Lagerung bis hin zum richtigen Kochen verraten wir dir in diesem Artikel alles, was du über den Spargel wissen musst. Perfekt für alle Spargelliebhaber - denn am Ende wartet noch ein tolles Spargelrezept darauf, nachgekocht zu werden!
Unterschied: Weißer Spargel vs. Grüner Spargel
Schomal vorweg: Eigentlich handelt es sich bei beiden Spargelarten um die gleiche Sorte, die Farbe ist einzig und allein von der Anbauart abhängig. Weißer Spargel wächst unter der Erde und wird gestochen, sobald sein Kopf das Licht über der Erde erblickt. Grüner Spargel reift hingegen in der Sonne und bildet auf diese Weise, wie es bei vielen Gemüsearten zu beobachten ist, das Chlorophyll, das dem Gemüse seine grüne Farbe verleiht.
Weil der weiße Spargel also von Hand ausgegraben werden muss, während der grüne lediglich abgeschnitten wird, ist der Weiße auch die teurere Variante!
Aufgrund der verschiedenen Arten des Anbaus bilden sich natürlich auch unterschiedliche Inhaltsstoffe. Doch dazu gleich mehr! Ein großer Unterschied liegt außerdem im Geschmack: Weißer Spargel schmeckt zart und mild, grüner Spargel hingegen ist bissfester und hat einen kräftigeren Geschmack.
Ist Spargel gesund?
Beide Spargelsorten bestehen aus über 90% Wasser. Na super, liefert uns das Gemüse überhaupt Vitamine? Beruhigend können wir sagen: Ja! Denn neben sekundären Pflanzenstoffen finden sich im Spargel auch Spurenelemente wie Zink und Mangan sowie Vitamine. Der grüne Spargel hat besonders viel Provitamin A und C, sowie Folsäure. Von den B-Vitaminen finden sich im grünen Spargel sogar dreimal mehr als im weißen Spargel.
Grüner Spargel ist also gesünder als weißer Spargel!
Beim Kochen gehen jedoch die gesündesten Nährstoffe verloren, weshalb das Spargelwasser unbedingt aufbewahrt und für eine Suppe wiederverwendet oder so getrunken werden sollte!
Muss grüner Spargel geschält werden?
Ob Spargel geschält werden muss, hängt ganz von der Spargelsorte ab. Weißer Spargel hat eine faserige, feste Schale und muss deshalb vor dem Kochen geschält werden. Bei grünem Spargel ist die Schale zarter und kann mitgegessen werden. Dort reicht es, mit einem scharfen Messer die Enden der Spargelstangen ca. 1-2 cm abzuschneiden.
Weißer Spargel wird von oben nach unten, also vom Kopf zum Schnittende hin geschält. Die Stangen sind sehr empfindlich, daher ist es besonders wichtig, sie am Kopf anzufassen und den restlichen Teil der Stange mit den Handballen zu stützen. Dann kann man den Spargel mit einem Schäler vorsichtig, mit wenig Druck schälen. Wenn der Spargel geschält ist, werden auch hier die Enden, also ca. 1-2cm, abgeschnitten!
Unbedingt darauf achten, Spargelschalen nicht wegzuwerfen! Die Schalen können optimal wiederverwendet werden. Hier einige Beispiele dafür, was du mit deinen restlichen Spargelschalen noch machen kannst:
- Spargelsuppe: Hier geht's zu unserem liebsten Rezept für eine super cremige
- Spargelsuppe
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- Spargelsuppe
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- Spargel-Gewürzsalz: Spargelschalen im Backofen bei 100 Grad Umluft trocknen lassen. Sobald die Schalen trocken sind, abkühlen lassen und zusammen mit drei Esslöffeln grobem Salz in einem Mörser oder in der Küchenmaschine zerkleinern.
- Spargelsud: Spargelschalen für eine halbe Stunde in Wasser geben und am Ende etwas Butter, Salz und Pfeffer hinzufügen.
Spargelschalen lassen sich übrigens auch sehr gut eingefrieren. Falls du außerhalb der Saison Lust bekommen solltest, kannst du dir so auch im August oder September noch eine Spargelsuppe zubereiten.
Spagel richtig lagern
Für eine lange Haltbarkeit sollte der Spargel ungeschält aus der Verpackung genommen werden und in ein feuchtes Geschirrhandtuch gewickelt werden. Im Gemüsefach bleibt der Spargel so 3-4 Tage länger haltbar und frisch. Dabei ist es wichtig, dass keine anderen geruchsintensiven Lebensmittel (wie z.B. Wurst) in direkter Nähe mit dem Spargel im Kühlschrank aufbewahrt werden, da der Spargel schnell andere Gerüche annehmen kann.
Im Gegensatz zu weißem Spargel, wird grüner Spargel am besten stehend gelagert. Dabei kann man sich daran orientieren, ihn wie einen Blumenstrauß anzurichten. Wichtig ist dabei, dass die Enden immer im Wasser stehen. Die Lagerung von grünem Spargel auf diese Weise ebenfalls 3-4 Tage problemlos möglich.
Spargel zubereiten
Beim Kochen kann Spargel liegend oder stehend in einem besonderen Spargeltopf gekocht werden. Wichtig ist dabei, nicht zu viel Wasser in den Topf zu lassen - der Spargel sollte gerade so mit Wasser bedeckt sein. Wenn die Köpfe noch rausragen, ist das nicht schlimm, da sie mit gedämpft werden. Sobald das Wasser kocht, je nach Belieben Salz, Butter und Zitronensaft hinzugeben und die Hitze reduzieren. Die Kochzeit ist Abhängig von dem Durchmesser der Spargelstangen, normalerweise beläuft es sich bei weißem Spargl auf 15-20 Minuten und bei grünem auf 8-10 Minuten.
Grüner Spargel kann auch ein paar Minuten in der Pfanne gebraten werden. Dabei darauf achten, dass die Hitze moderat gehalten wird, damit möglichst wenig Nährstoffe verloren gehen.
Schnelle Rezepte mit grünem Spargel: das Beste
In der Choosy-App findest du eine Vielzahl abwechslungsreicher Spargelrezepte. Unser Favorit:

Basierend auf den eigenen Vorschlägen, Präferenzen und dem Budget werden auf Choosy passende Rezepte für die ganze Woche vorgeschlagen - und die Einkaufsliste schreibt sich anschließend von selbst! Die App kannst du im App- oder Playstore herunterladen.


11.04.2023
3
Min. Lesezeit
Schluss mit Wochenplan zum Ausdrucken! Die beste Vorlage für deinen Wochenplan
Er ist mittlerweile weit verbreitet und gehört zu mehr Zeit im Alltag einfach dazu: Der Essensplan! Doch zu ihm gehört viel mehr als eine bl0ße Vorlage zum Ausdrucken, in welche dann beliebig Rezepte eingetragen werden. Denn ein wirklich guter Wochenplan zeichnet sich dadurch aus, dass er ausgewogen und vollwertig ist. Und wie kann man so einen am besten und einfachsten erstellen? Wir zeigen es dir Schritt für Schritt anhand der Choosy App.
💡
Übrigens: Hier findest du fertige, gesunde Wochenpläne!
Beachtung persönlicher Faktoren
Jeder Mensch hat auf Grund verschiedener Faktoren wie Alter, Geschlecht, Körpergröße und -gewicht sowie der Bewegung einen individuellen Kalorienverbrauch. Aus diesem Grund ist eine initiale Angabe dieser Faktoren wichtig, um den Plan darauf basierend anzupassen.

Auch die Präferenzen spielen in diesem Schritt eine wichtige Rolle, da basierend darauf Gerichte mit oder ohne entsprechender Zutaten mit in den Plan aufgenommen werden können.

Zuletzt ist die Festlegung des Budgets von großer Bedeutung, um die eigenen Ausgaben beim Einkaufen in dem persönlich angemessenen Rahmen halten zu können. Das heißt: Auch Geld sparen kannst du mit der richtigen Wochenplanung!
Wochenplanung in 3 Minuten
Nach dem die persönlichen Faktoren einmalig eingegeben wurden, kanns losgehen. Basierend darauf werden dir nun Rezepte für die ganze Woche vorgeschlagen. Das Beste: Ein Klick auf "Auswählen" genügt, und schon ist das Rezept auf deinem Plan. Falls dir ein vorgeschlagenes Rezept nicht gefällt, keine Sorge - ein einfacher Swipe nach links zeigt dir ein neues passendes Rezept an.

Tipp: Die Künstliche Intelligenz in der App lernt, was dir schmeckt, und wird so von Woche zu Woche besser!
Bei einem Wochenplan kommt es nicht nur darauf an, einfach Rezepte auszuwählen. Die Rezepte müssen vollwertig sein. Alle Rezepte in der App stellen vollwertige Mahlzeiten dar und die Vorschläge sind perfekt aufeinander abgestimmt, sodass du dir keine Sorgen darüber machen musst, über einen Mangel zu haben.
Was bedeutet eigentlich vollwertig? Eine vollwertige Ernährung liefert ausreichend Kalorien, also Energie, sowie alle lebensnotwendigen Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Protein (Eiweiß), Fette, Kohlenhydrate, Ballaststoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Alle einzelnen Nährwerte deiner Ernährung kannst du ebenfalls in der App einsehen.
Portionen anpassen & Vorräte checken
Jetzt kannst du noch Kleinigkeiten anpassen. Du hast an einem Tag Besuch oder musst deine Portionen aus anderen Gründen ändern? Kein Problem, in diesem Schritt wird genau das erledigt! Einfach die Zahl an den gewünschten Tagen erhöhen und auch das ist schnell und einfach getan.

Natürlich müssen dann noch die Vorräte gecheckt werden, damit du deine Lebensmittel zuhause auch optimal aufbrauchen kannst und nichts umsonst kaufst. Die App merkt sich, was du zuhause hast, und stellt in diesem Schritt genau das nochmal sicher.
Einkaufsliste - von selbst geschrieben

Tadaaaa! Die Einkaufsliste für alle Zutaten, die du für die Woche brauchst, ist fertig geschrieben. Brauchst du noch was, kannst du das selbstverständlich noch hinzufügen. Zu guter Letzt kannst du deinen Einkauf nun bei einem Lieferpartner bestellen oder einfach selbst mit der Liste einkaufen gehen. Die Woche ist jetzt gerettet und du brauchst dir keine ätzenden Gedanken mehr darüber machen, was du essen sollst, wann du was einkaufen musst und und und..
App hier runterladen
Deine Wochenplanung kannst du auf diese Weise schnell, einfach und kostengünstig erledigen. Perfekt für alle Familien oder Paare, oder einfach Jede:n, der sich Zeit sparen will, wenn es mal wieder darum geht, was gegessen wird, ohne dabei auf Geschmack und Vollwertigkeit zu verzichten.


23.03.2023
2
Min. Lesezeit
Stressfrei einkaufen mit Kind - 5 Gründe, warum du einen Essensplan nutzen solltest
Wir alle kennen sie: Die Diskussionen an der Kasse, wo die Süßigkeiten auf Augenhöhe der Kinder sind; die Verfolgungsjagd zwischen den Regalen oder der ständige Wechsel zwischen im Wagen sitzen und selbst laufen. Wer schonmal mit einem Kind einkaufen war, weiß, dass Einkaufen alles andere als entspannt sein kann. Doch so muss das nicht immer sein - die folgenden 5 Gründe zeigen, wieso beim Einkaufen mit Choosy aus Stress Spaß wird!
Bequem Essen planen mit Choosy
Gemeinsam swipen
Dir werden zwar sowieso schon personalisiert passende Gerichte vorgeschlagen, aber die Option des Swipens ist auch für Kinder ein rießen Spaß. Am besten du deutest darauf hin, dass du Hilfe brauchst - die Kinderaugen werden strahlen, wenn sie selbst Rezepte für die Woche auswählen dürfen!
Automatische Einkaufsliste
Durch das Planen der Gerichte für die ganze Woche bekommst du automatisiert deinen Einkaufszettel - welcher die optimale Basis für einen stressfreien Einkauf ist. Damit nicht zu viele Kleinigkeiten mit in den Einkaufskorb wandern, kannst du an dieser Stelle deinem Kind erklären, dass ihr euch strikt an diesen Plan haltet. Süßigkeiten oder ähnliches können so bereits im Voraus bestimmt werden.
Geteilte Arbeit durch die Haushaltsfunktion
Nicht nur die Kinder können bei der Planung oder beim Einkauf behilflich sein, denn innerhalb deines Haushalts können mehrere Personen Änderungen vornehmen. So kannst du sichergehen, dass die ausgewählten Rezepte auch allen im Haushalt schmecken!

Zeit sparen durch Abholservice- oder Lieferung
Ist der Plan und die Einkaufsliste fertig, kannst du natürlich mit dieser vor Ort einkaufen gehen. Wenn es mal besonders Schnell (und stressfrei) gehen soll, kannst du die Abholservice-Option nutzen, oder dir deinen Einkauf direkt nach Hause liefern lassen.
Transparenz durch Health & Planetary-Score
Schlussendlich wollen wir doch besonders eins: Gut aber trotzdem gesund essen! Anstatt ständig die Nährwerte und Zutaten zu checken, hast du mit der Choosy App einen Überblick darüber, wie gesund (und nachhaltig) eure Mahlzeiten sind oder was euch noch fehlt. Die zwei Scores sind auch ein super Motivator für die Kids, um diese anzuregen, gesunde Rezepte hinzuzufügen - Ziel ist der höchstmögliche Score!

Klingt gut? Ab jetzt Spaß beim Einkaufen & Essen planen
Diese 5 Gründe zeigen: Mit der richtigen Vorbereitung und den richtigen Tools kann das stressige Einkaufen sogar in weniger Arbeit für die Eltern und mehr Spaß für die Kinder gewandelt werden!

28.03.2023
2
Min. Lesezeit
Ostern Rezepte: Diese kinderfreundlichen Rezepte musst du einfach probieren
Es ist wieder soweit: Der Osterhase steht vor der Tür. Besonders für die Kinder eine aufregende Zeit! Neben Ostereier färben und Osterhasen-Muffins backen zeigen wir euch die besten kinderfreundlichen Rezepte, die perfekt auf die Osterzeit als Familie abgestimmt sind. Denn wie an so vielen Feiertagen spielen die passenden Gerichte auch an Ostern für Viele eine große Rolle. Wir garantieren dir - die Kleinen, und Großen - werden sie lieben!
Essen zu Ostern #1: Vegane gefüllte Blätterteigmöhren

„Das Auge isst mit“ – ein bekanntes Sprichwort, das vor allem Restaurantchefs oft ihren Köchen nahelegen. Doch für dieses Rezept hier musst du kein Restaurantchef sein ;) Und diese Blätterteigmöhren geben doch ein tolles Bild im Osterkorb ab, oder? In nur 30 Minuten sind sie gebacken - und versetzen die ganze Familie in Osterlaune!
Essen zu Ostern #2: Möhrengrün-Pesto

Nicht nur aus Karotten lassen sich tolle Rezepte zaubern - auch der Grünteil ist durchaus genießbar. Der Mild-würzige Geschmack gleicht dem von Petersilie und liefert wertvolle Aromen und Vitalstoffe. Dieses Pesto passt perfekt zu Spaghetti und bietet eine super Alternative zu klassischen Pestos aus Basilikum oder Tomate!
Essen zu Ostern #3: Möhrensuppe

Es sind die einfachen Dinge - und Rezepte - im Leben! Suppen gehen einfach immer und besonders zu Ostern verleiht diese Karottensuppe Frühlingsgefühle. Diese Suppe eignet sich perfekt für einen gemeinsamen Familienabend.
Essen zu Ostern #4: Kräuterpfannkuchen

Grüne Pfannkuchen lassen die kleinen Augen strahlen! Super gesund und in nur 15 Minuten fix gemacht. Dabei bestehen sie außerdem aus günstigen, gesunden Zutaten und schonen den Geldbeutel.
Mehr Ostern Rezepte - nach deinen Präferenzen
Mit diesen Rezepten wird Ostern dieses Jahr zu einem köstlichen Erfolg. Wir wünschen guten Appetit und schönste Osterfeiertage! Alle Rezepte sind unter 30 Minuten zubereitet, saisonal und kinderfreundlich. Du findest sie außerdem in der Choosy App. Die App findet heraus, was dir schmeckt und macht passende Vorschläge für die ganze Woche - basierend auf deinen Präferenzen, deinem Budget und deiner Ernährungsweise. Lass dich inspirieren und spar dir Zeit im Alltag!

Choosy auf einen Blick:
Mit Choosy bekommst du einen personalisierten Essensplan für die ganze Woche. Zu Beginn kannst du dein Preissegment angeben und bekommst nur entsprechende Rezepte angezeigt. Die App lernt außerdem, was dir schmeckt, und stimmt die Rezepte auch noch passend auf deine Präferenzen oder Intoleranzen an. Mit einem Klick sind die Rezepte ausgewählt und zum Plan hinzugefügt. Es folgt die automatische Einkaufsliste - und das Essen für die Woche ist getan. So sparst du jede Woche Zeit, Geld und Nerven!

30.03.2023
3
Min. Lesezeit
Ostern Aktivitäten mit Kindern: 4 Tipps, wie ihr die Zeit als Familie gestalten könnt
Die Feiertage und Osterferien beginnen und die Kinder sind zuhause: Manchmal ziemlich schwierig, tagelang zuhause für Unterhaltung zu sorgen! Dabei sind die Ostertage doch wie gemacht dafür, endlich mal wieder bewusst Zeit gemeinsam als Familie zu verbringen. Mit den folgenden 4 Dingen könnt ihr diese Zeit spaßig für alle Beteiligten gestalten. Los geht's!
Die Tage davor: Brief an den Osterhasen
Ähnlich wie der Weihnachtsmann nimmt auch der Osterhase Briefe an - und antwortet sogar! Die Kinder können ihn alles fragen, was Ihnen in den Kopf kommt - Wie ist der Job als Osterhase? Wieso gibt es den Osterhasen?

Die Briefe können dann noch mit Basteleien verziert werden und an folgende Adresse geschickt werden:
Hanni Hase, Am Waldrand 12, 27404 Ostereistedt
Jeder Ostergruß, der bis spätestens eine Woche vor Karfreitag (also dem 7. April diesen Jahres) im Osterhasenpostamt in Ostereistedt eingeht, erhält einen Brief vom Osterhasen.
Ideen zum Ostereier bemalen
Jetzt mal ehrlich - Diese langjährige Tradition macht nicht nur den Kindern Spaß! Doch wie kann man die Eier individuell gestalten?
Neben den klassischen Farben aus dem Supermarkt ist es viel nachhaltiger sowie vor allem günstiger, die Eier mit natürlichen Farben von Lebensmitteln zu färben. Hier sind unsere Favoriten für die intensivsten Farben:

So geht's: 3 Tassen der jeweiligen Lebensmittel kochst du in einem Liter Wasser in einem Kochtopf auf. Die Lebensmittel sollten 15-20 Minuten in dem Wasser ziehen, damit es die Farbe richtig aufnimmt. Danach legst du die (gekochten) Eier in das jeweilige Wasser und lässt sie darin ziehen. Je länger, desto intensiver!
Danach könnt ihr die Eier natürlich noch mit Farben verzieren oder Muster darauf malen. Mit Gummibändern lassen sich zum Beispiel tolle Streifenmuster oder mit Küchenrolle das klassische Waffelmuster erzielen!
Osterspiele: So geht Spaß
Egal ob drinnen oder draußen, Osterspiele kommen immer gut an! Mit den folgenden Ideen wird euch sicherlich nicht langweilig. Spaß vorprogrammiert!
Eierlaufen
Am meisten Spaß macht das Spiel mit zwei Teams, die gegeneinander antreten. Die Spieler müssen das (rohe) Ei auf einem Löffel heil und schnell ans Ziel bringen, um dort das Ei an ihre Teammitgliederpieler zu übergeben. Die Strecke ist davor festgelegt. Das Team, dessen Spieler zuerst alle durchs Ziel gekommen sind, hat gewonnen.
Eierpusten
Bei diesem Spiel bläst jeder Spieler ein Ei aus und platziert dieses anschließend auf dem Tisch. Jetzt legt jeder Spieler seine Unterarme auf die Tischkante und versucht durch Pusten, das Ei an die Unterarme des Gegenspielers zu befördern. Wird ein Spieler von einem Ei getroffen, erhält er einen Minuspunkt. Der Spieler mit den wenigsten Minuspunkten gewinnt!
Eierdieb
Hier wirds spannend! Ein Kind setzt sich in die Mitte eines Kreises und spielt den Osterhasen: das heißt, er muss seinen Korb mit Ostereiern bewachen! Er hat allerdings die Augen verbunden und darf sich nur auf die Geräusche konzentrieren. Die anderen Kinder haben die Rolle der Füchse. Ihr Ziel ist es, sich nacheinander leise anzuschleichen, um die Eier zu stehlen. Schafft der Osterhase es, sie richtig zu identifizieren (also auf die richtige Richtung zu zeigen), muss der Fuchs den Kreis wieder verlassen und der nächste Fuchs ist dran. Gelingt einem der Diebstahl, darf er das Ei behalten - er ist dann der nächste Osterhase.
Backen zu Ostern mit Kindern: Ideen für Oster-Leckereien
Ob ein leckerer Karottenkuchen, bunte Osterkekse oder das klassische Osterlamm – an Ostern werden wir doch alle plötzlich zu talentierten Bäckern! Aber ganz ehrlich: Für die besten Rezepte musst du kein Back-Talent sein ;) Hier ist eines unserer Lieblings-Rezepte, das optisch sowie geschmacklich punktet:

Das Rezept ist aus der Choosy App. Eine App, die die Wochenplanung für dich übernimmt, während sie dabei auf individuelle Aspekte wie dein Budget oder deine Präferenzen achtet. Ein echter Alltagsheld, mit dem du viel Zeit sparen kannst!


13.03.2023
3
Min. Lesezeit
Saisonkalender März: Diese Lebensmittel solltest du im März kaufen
Saisonal einkaufen ist das A&O! Nicht nur, weil du damit die Umwelt durch kürzere Transportwege und nachhaltigere Anbauweisen schonst, sondern auch, weil saisonales Obst & Gemüse einfach viel mehr Nährstoffe enthält. Schauen wir uns doch mal an, was im März in deinem Einkaufskorb landen sollte!
Ein paar Lebensmittel vom Winter, wie zum Beispiel Rotkohl und Rote Bete, erreichen ihre letzten Tage, bevor sie erst wieder ab September wachsen - aber: Der Frühling naht!
Der Saisonkalender im März auf einen Blick:

Hier entlang zu saisonalen Rezepten
Saisonkalender März #1 Spinat
Blattspinat ist kalorienarm, und unglaublich gesund! Er enthält hohe Mengen an Vitaminen der B-Gruppe, Vitamin C, sowie den wichtigsten Mineralstoffen wie Kalium, Kalizum, Magnesium und Eisen.
Saisonkalender März #2 Rotkohl & Rote Bete
Alle Rotkohl oder Rote-Bete-Liebhaber sollten im März nochmal zugreifen, denn lange gibt es das Gemüse nicht mehr in den Supermärkten! Wusstest du, dass Rotkohl genau so viel Vitamin C wie Zitronen enthält und damit eine richtige Vitaminbombe ist?
Saisonkalender März #3 Chinakohl
Chinakohl ist ein tolles Gemüse zum Kochen - denn wegen seiner kurzen Kochzeit eignet er sich super für schnelle Gerichte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem asiatischen Wok-Gericht?
Saisonkalender März #4 Rettich
Mag wegen seines scharfen Geschmacks nicht jedermanns Lieblingsgemüse sein, die Senföle, die den Rettich so scharf machen, töten jedoch nachweislich Krankheitserreger ab und sind damit super für ein starkes Immunsystem.
Saisonkalender März #5 Knollensellerie
Auch Knollensellerie enthält viele gesunde Vitamine, am gesündesten ist es jedoch, den Sellerie roh zu essen, da beim Kochen viele wichtige Vitamine verloren gehen. Wir denken da zum Beispiel gerade an einen frischen Knolleriesalat mit Äpfeln und Orangen...mhm!
Saisonkalender März #6 Karotten
Karotten sind nicht nur gesund für die Augen, sondern auch für Haut und Herz! Das Gemüse passt zu super vielen Gerichten, oder eignet sich prima für einen frischen, gesunden Saft.
Saisonkalender März #7 Kartoffeln
Kartoffeln gehören zu den gesündesten Grundnahrungsmitteln. Sie bestehen zwar zu 80% aus Wasser, sind aber trotzdem sättigend. Aber Achtung! Im Gegensatz zu vielen anderen Gemüse- oder Pflanzensorten sollten Kartoffeln auf keinen Fall roh gegessen werden, denn das enthaltene Solanin ist für den Menschen in größeren Mengen giftig.
Saisonkalender März #8 Lauch
Eine gesunde Darmflora ist der Schlüssel zu einem gesunden Leben. Die im Lauch enthaltenen löslichen Ballaststoffe, einschließlich Präbiotika, fördern unsere gesunden Darmbakterien und unterstützen so eine gesunde Darmflora.
Saisonal kochen: Saisonale Rezepte für dich
Jetzt hast du auf jeden Fall einen guten Überblick darüber, welche Lebensmittel im Monat März Saison haben und wie wichtig sie jeweils für unsere Gesundheit sind. Falls du jetzt noch passende Rezepte brauchst: Die Choosy App schlägt dir, basierend auf deinen Vorlieben, deinem Budget sowie der Saisonalität der Lebensmittel Rezepte vor - ein echter Alltagsheld!

Choosy auf einen Blick:
Mit Choosy bekommst du einen personalisierten Essensplan für die ganze Woche. Zu Beginn kannst du dein Preissegment angeben und bekommst nur entsprechende Rezepte angezeigt. Die App lernt außerdem, was dir schmeckt, und stimmt die Rezepte auch noch passend auf deine Präferenzen oder Intoleranzen an. Mit einem Klick sind die Rezepte ausgewählt und zum Plan hinzugefügt. Es folgt die automatische Einkaufsliste - und das Essen für die Woche ist getan. So sparst du jede Woche Zeit, Geld und Nerven!
02.01.2023
3
Min. Lesezeit
Neujahrsvorsatz: Gesünder essen - so klappt's!
Gesünder essen? Weniger Süßigkeiten? Abnehmen? Was auch immer deine Vorsätze für 2023 sind, so klappt's ganz bestimmt!

Wer kennt es nicht - erst war sie da, die große Motivation. Du setzt dir hohe Ziele, sperrst den inneren Schweinehund aus, und zunächst scheint es ganz gut zu klappen. Doch dann ist sie wieder da: die Routine, das Verlangen nach etwas Süßem. Eine kleine Ausnahme mach doch keinen Unterschied - oder doch?
Mit diesen 5 Tricks erreichst du dein Ziel garantiert:
1) Neujahr Essen: Mach dir einen Essensplan
Mit einer guten Essensplanung kannst du im Voraus festlegen, welche Mahlzeiten du an welchen Tagen zu dir nehmen möchtest. So kannst du dich darauf konzentrieren gesunde Lebensmittel zu integrieren, anstatt unter Zeitdruck zu impulsiven Essensentscheidungen zu neigen. Einen weiteren Vorteil der Planung wirst du schnell bemerken: Du sparst zusätzlich Geld beim Einkauf. Damit das Ganze nicht so lange dauert und Spaß macht, empfehlen wir außerdem die Choosy App. Choosy lernt was dir schmeckt und macht dir einen Vorschlag für deinen perfekten Essensplan. Damit wird die Essensplanung kinderleicht- versprochen!

2) Trickse den Schweinehund aus: Umgehe den Supermarkt
Wenn du ohnehin schon digitale Tools wie die Choosy App für deine Wochenplanung verwendest, hast du sicherlich schon einmal Lebensmittel online bestellt. Falls nicht - dieser Tipp wirkt Wunder! Im Schnitt kaufen wir 40% mehr ein, als wir bräuchten. Vieles davon sind ungesunde Dinge wie Süßigkeiten. Diese sind von Supermärkten geschickt vor den Kassen platziert. Eine Falle weniger beim online Einkauf. Die Choosy App erstellt dir aus deinen Mahlzeiten eine automatische Einkaufsliste und füllt deinen Online Warenkorb bei deinem Supermarkt vor , sodass du nur noch das hinzufügen musst, was du wirklich brauchst.
3) Kombiniere neue mit alten Gewohnheiten
Bei den Meisten scheitert das Planen der Mahlzeiten tatsächlich an der Umsetzung. So wie mit jeder neuen Gewohnheit ist es schwierig, sie in seinen Alltag zu integrieren. Das Lernen und Umsetzen neuer Gewohnheiten ist umso leichter, wenn man sie an alte Gewohnheiten durch sogenannte "Triggerpunkte" knüpfst. Am Besten eignen sich dazu Dinge, die du ohnehin regelmäßig tust ohne aktiv darüber nachzudenken wie zum Beispiel Zähneputzen. Ein guter Triggerpunkt für deine Wochenplanung ist zum Beispiel bei einer Tasse Kaffee oder Tee Sonntags morgens.

4) Mische Neues mit Bekanntem
Unglaublich aber war: Nicht nur dein Kopf, sondern auch dein Darm hat mit der Umstellung zu kämpfen. Deine Darmbakterien sind ebenfalls Gewohnheitstiere und sind an deine aktuelle Ernährungsweise angepasst. Isst du zum Beispiel mehr pflanzenbasiert, dominiert die Bakterienart Prevotella unter deinen Darmbakterien. Solltest du mehr Fast Food zu dir nehmen und fleischlastig essen, finden sich mehr Bakterien der Art Bacteroidis in deinem Darm. Das Gefühl, dass dir bei der Umstellung deiner Ernährung auf einmal etwas fehlt, ist also keine Einbildung. Hab deswegen Verständnis mit dir und deinen Darmbewohnern und integriere sowohl neue, gesunde Gerichte, als auch altbekannte Lieblingsessen. So fällt es dir leichter am Ball zu bleiben.
5) Setz dir messbare Ziele
Am Ball zu bleiben fällt deutlich leichter, wenn du Ergebnisse siehst. Bei Ernährung und Sport kann es allerdings dauern, bis du merkliche Ergebnisse spürst. Je nach Veranlagung und Intensität der Umstellung kann es einige Wochen dauern. Damit du bis dahin nicht die Motivation verlierst, solltest du dir Zwischenziele setzen. Was bedeutet für dich gesunde Ernährung? Wie misst du, ob du dich gesund ernährst? Der Gesundheitsscore von Choosy kann eine Hilfe dabei sein. Der Score ist angelehnt an die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und hilft dir mit einem einfachen Wert von Woche zu Woche zu tracken, wie gesund du dich im Schnitt ernährt hast. Schließlich kommt es nicht auf eine einzelne Mahlzeit an, sondern auf eine ausgewogene Ernährung!


07.03.2023
2
Min. Lesezeit
Neu: Ab jetzt gemeinsam Planen, Kochen & Einkaufen 🎉
Glück verdoppelt sich, wenn man es teilt? Der Hunger auch! Mit Choosy helfen wir bereits Tausenden von Menschen dabei, Zeit & Nerven bei der Essensplanung zu sparen - und siehe da - ab jetzt ist es noch einfacher. Hier gehts zur Erklärung der neuen Funktion: Gemeinsam einkaufen & planen - so geht's
Denn ab jetzt könnt ihr eure Essenspläne samt Einkaufslisten mit euren Liebsten teilen!
So haben alle den Überblick über die vorstehenden Mahlzeiten sowie benötigten Zutaten und alles rund um das Essen läuft noch reibungsloser ab. Egal ob die Familie, WG, oder unter Freunden - mit Choosy habt ihr den Game Changer für die gemeinsame Essensplanung.
Und so geht's:
Erweitere deinen Haushalt. Indem du gleich die Portionen der Haushaltsmitglieder angibst, hilfst du Choosy dabei, dir noch mehr Zeit und Arbeit in der Planung abzunehmen! Choosy erkennt von nun an nicht nur, was dir schmeckt und auf welche Bedürfnisse bei dir geachtet werden muss, sondern nimmt gleichzeitig auch die Bedürfnisse deiner Liebsten in den Vorschlägen hinzu. So sind die Rezepte auf die ganze Familie oder WG abgestimmt!

Mit der neuen Sharing-Funktion wollen wir auch die vielen Frauen entlasten, die mit der sogenannten "Care-Arbeit" mindestens 12 Milliarden Stunden Arbeit vollbringen - und das unbezahlt.
Denn weltweit wird rund drei Viertel der Care-Arbeit - wie zum Beispiel das Kochen und Einkaufen - von Frauen geleistet, während diese dafür kein Geld verdienen. Einer Studie der International Labor Organziation nach...
👉🏻 arbeiten Männer im weltweiten Durchschnitt 6 Stunden und 44 Minuten pro Tag und werden für 5 Stunden und 21 Minuten bezahlt
👉🏻 arbeiten Frauen durchschnittlich 7 Stunden und 28 Minuten am Tag, erhalten aber nur für 3 Stunden und 3 Minuten Lohn
Das macht eine durchschnittlich bezahlte Arbeitszeit von 80% bei den Männern und 41% bei den Frauen. Arbeit, die oft „unsichtbar” ist und von der Gesellschaft unterschätzt wird. Ein Problem, das nicht nur in WGs oder Haushalte junger Paare auftritt, sondern insbesondere bei Eltern mit Kindern stark zu sehen ist. Und hier wollen wir helfen!
Choosy hilft euch gemeinsam zu einem stressfreien Alltag. Einfach App updaten und los geht's!
Wenn du Choosy noch nicht runtergeladen hast, kannst du das hier tun 👇🏻

Choosy auf einen Blick:
Mit Choosy bekommst du einen personalisierten Essensplan für die ganze Woche. Zu Beginn kannst du dein Preissegment angeben und bekommst nur entsprechende Rezepte angezeigt. Die App lernt außerdem, was dir schmeckt, und stimmt die Rezepte auch noch passend auf deine Präferenzen oder Intoleranzen an. Mit einem Klick sind die Rezepte ausgewählt und zum Plan hinzugefügt. Es folgt die automatische Einkaufsliste - und das Essen für die Woche ist getan. So sparst du jede Woche Zeit, Geld und Nerven!

08.05.2023
3
Min. Lesezeit
Muttertag Rezepte: Die schönste Art, Danke zu sagen!
Für die beste Mama nur das Beste! Schokolade, Blumen oder Geschenke sind zwar schön und gut, doch am meisten freuen sich Mütter über Anerkennung und tiefe Dankbarkeit. Dabei wissen wir alle: Liebe geht durch den Magen - aber nur mit den richtigen Rezepten 😋 Und die haben wir dir in diesem Artikel bereits sorgfältig herausgesucht: Mit den folgenden Muttertag Rezepten mit persönlicher Note, wirst du deiner Mama die größte Freude bereiten!
Der Klassiker aufgehübscht: Spinat, Spiegelei & Kartoffeln

Das Rezept für eine Überraschung schlechthin! Auch wenn das Rezept an sich nicht sonderlich außergewöhnlich ist, ist die Optik umso überzeugender - und bringt direkt gute Laune mit! Wir sind uns sicher, dass die Mama-Augen strahlen werden 🤩
Wusstest Du? Der Muttertag hat seinen Ursprung in der frühen amerikanischen Frauenbewegung. Die Pastorengattin Ann Maria Jarvis führte 1858 "Mothers' Day Works Clubs" ein. Diese sollten dazu beitragen, die Situation von Arbeiterfamilien zu verbessern. Ab 1914 gab es dann den offiziellen "Mother's Day" in den USA. Schnell ging die Idee um die Welt, und so erreichte er 1923 auch Deutschland, obwohl Ann Maria Jarvis zunächst noch streng gegen die Kommerzialisierung ankämpfte. Doch der Muttertag war nicht mehr zu bremsen!
Rezepte zum Muttertag: Gebackene Aubergine mit Feta
Hierfür braucht ihr zwar etwas länger, aber schließlich wird hier mit Liebe gekocht - und ihr zeigt, wie wichtig euch das Ganze ist! Auberginen, Tomaten und Feta zaubern hier ein perfektes Sommergericht: Überbacken überzeugt auch das Rezept schließlich jeden, der es probiert - Garantiert! 🤩
Ofengemüse-Teller

Für alle, die es nicht so mit Kochen haben, haben wir hier genau das Richtige rausgesucht. Denn hierfür müsst ihr die Zutaten lediglich schneiden und in den Ofen schieben - dann am Besten noch schick anrichten und fertig!
Mexikanische Burritos

Einmal gemeinsam nach Mexiko - zumindest gedanklich und geschmacklich 🌎 Wir finden auch dieses Rezept super passend zum Muttertag, da es (wahrscheinlich) nicht täglich auf dem Teller landet! Das macht es zu etwas sehr Besonderem.
Mehr Muttertag Rezepte: Schnell und einfach finden & kochen

Eins steht fest - egal, welches der Rezepte ihr auswählt, eure Mama wird sich freuen! So müsst ihr euch die Tage vor dem Muttertag nicht den Kopf zerbrechen, was ihr denn dieses Mal schenken sollt. Maximal eine Stunde in die Hand nehmen und das beste Geschenk steht 🙌🏼
Alle Rezepte findet ihr in der Choosy App. Die App ist euer Alltagsfreund in der Küche und schlägt euch basierend auf eurem Geschmack, Präferenzen, eurer verfügbaren Zeit und eurem Budget Rezepte vor; erstellt dann eure Einkaufsliste, die ihr dann vor Ort besorgen oder direkt nach Hause liefern lassen könnt. Planen, Kochen & Einkaufen war noch nie einfacher! 📲
