26.11.2023

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Sind verarbeitete Lebensmittel doch nicht ungesund?

Sind verarbeitete Lebensmittel doch nicht ungesund?

Neuste Studie und ihre Erkenntnisse

Vor einigen Tagen wurde eine neue Studie des renommierten The Lancet Journals veröffentlicht. Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob ultra hoch verarbeitete Lebensmittel (ultra-processed foods, sogenannte "UPFs") tatsächlich zu lebensbedrohlichen Krankheiten führen. Die Ergebnisse sind interessant, daher möchten wir gerne einen leicht verständlichen, aber etwas detaillierteren, Einblick geben.

1) Verarbeitete Lebensmittel: Die neusten Erkenntnisse

Wir haben für dich die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick zusammengefasst. Falls du dich für die Details der Studie interessierst, lies gerne unten weiter.

Diese verarbeiteten Lebensmittel sind laut der Studie ungesund

Es wurde ein Zusammenhang zwischen

  • hoch verarbeiteten tierischen Produkten und
  • süßen Getränken

und der Erkrankung an Krebs, Typ-2 Diabetes und Herzkreislauferkrankungen erkannt. Genauer gesagt sogar dem Risiko an gleich zwei dieser Krankheiten zu erkranken. Das ist natürlich ein wesentlicher Hinweis darauf, dass man davon die Finger lassen sollte.

Bei diesen verarbeiteten Lebensmittel sind die Ergebnisse unklarer

Es wurde ebenfalls ein Zusammenhang zwischen der Gruppe

    Soßen, Aufstriche
    und
    Gewürze

und den Mehrfacherkrankungen erkannt, allerdings mit geringerer Wahrscheinlichkeit. Das kann daran liegen, dass Lebensmittelgruppe zu groß gewählt wurde und somit darunter sowohl positive als auch negative beeinflussende Lebensmittel gefallen sind.

Diese verarbeiteten Lebensmittel werden positiv bewertet

Bei zwei Gruppen weißt die Studie darauf hin, dass der (moderate) Konsum sich positiv auswirken könnte:

  • Brot & Müsli
  • pflanzliche Ersatzprodukte

Allerdings sind die Ergebnisse mit Vorsicht zu genießen. Jemand, der pflanzliche Ersatzprodukte isst, könnte zum Beispiel als Vegeratier oder Veganer allgemein mehr Obst und Gemüse essen und dadurch die Studienergebnisse positiv beeinflusst haben. Was bei der Studie sonst noch mit Vorsicht zu genießen ist, findest du weiter unten.

Verarbeitete und unverarbeitete Lebensmittel

2) Verarbeitete Lebensmittel: Das solltest du wissen

Immer mehr verarbeitete Lebensmittel und hoch verarbeitete Lebensmittel nehmen Einzug in unsere Regale im Supermarkt. Inzwischen machen verarbeitete Lebensmittel sogar zwischen 50% und 60% in unserer täglichen Kalorienaufnahme aus. Mit dem Wissen aus den neusten Studien ist es empfehlenswert, dass du auf deinen Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln achtest und ihn reduzierst, wo es geht. Dazu musst du natürlich zuerst verstehen, was verarbeitete Lebensmittel überhaupt sind.

Was sind verarbeitete Lebensmittel?

Verarbeitete Lebensmittel sind Lebensmittel, die durch Methoden wie Backen, Frittieren, Rösten, Fermentieren, Kochen, Konservieren oder industrielle Verarbeitungsprozessevon ihrer ursprünglichen Form verändert wurden. Eine häufig genutzte Einordnung, um den Verarbeitungsgrad von Lebensmitteln zu unterscheiden, ist die NOVA Klassifizierung. Die NOVA- Klassifizierung wurde von dem brasilianischen Ernährungswissenschaftler Carlos Augusto Monteiro von der Universität Sao Paulo entwickelt und unterscheidet bei Lebensmitteln zwischen vier Kategorien:

  • Stufe 1: Unverarbeitete, oder gering verarbeitete Lebensmittel. Darunter zählen Obst und Gemüsen, aber auch Fleisch, Fisch und Milch.
  • Stufe 2: Verarbeitete Lebensmittel, die aus natürlichen Lebensmitteln hergestellt werden, wie z.B. Öl, Mehl, Zucker und Salz
  • Stufe 3: Verarbeitete Lebensmittel, die konserviert, eingelegt oder fermentiert wurden und nur wenige Zutaten enthalten. Dazu gehören zum Beispiel geräucherter Fisch, Sauerkraut oder auch Dosentomaten.
  • Stufe 4: Stark verarbeitete Lebensmittel, oder auch hoch verarbeitete Lebensmittel genannt, die viele Verarbeitungsschritte zur Herstellung benötigen und viele Zutaten oder sogar Zusatzstoffe enthalten wie z.B. Chips, Tiefkühlpizza, Softdrinks

Die häufigste Kritik an der NOVA-Klassifizierung, ist dass die Einordnung damit nicht immer konsistent möglich ist.

Stark verarbeitete Lebensmittel vs. hoch verarbeitete Lebensmittel: Wo ist der Unterschied?

Wenn man von stark verarbeiteten Lebensmitteln oder auch hoch verarbeiteten Lebensmittel spricht, sind meist Fertigprodukte aus dem Supermarkt gemeint. Also solche Produkte, die industriell verarbeitet wurden und unter Stufe 4 der NOVA Einstufung fallen (siehe oben). Es gibt einige Studien, die einen Zusammenhang zwischen diesen Produkten und Krankheiten wie Krebs, Typ-2 Diabetes und Herzkreislauferkrankungen herstellen konnten (mehr Details dazu findest du unten). Stark verarbeitete Lebensmittel enthalten meist viele Zusatzstoffe, wie zum Beispiel Konservierungsstoffe, Aroma- oder Farbstoffe. Nicht alle davon gelten pauschal als bedenklich. Es bisher nicht gut genug erforscht was und welche Art von Verarbeitung eines Lebensmittels den Körper in welcher Form beeinflusst. Eine gute Daumenregel ist möglichst häufig auf unverarbeitete Lebensmittel zurückzugreifen.

Unverarbeitete Lebensmittel Tabelle: Welche Produkte sind unbedenklich?

Hier findest du deine Liste an unverarbeiteten Lebensmitteln, die als unbedenklich gelten:

  • Jede Art von frischem Obst und Gemüse
  • Samen & Saaten
  • Nüsse
  • Getreide & Reis
  • Frisches Fleisch
  • Frischer Fisch

Achtung: Laut der NOVA Klassifizierung oben und in vielen Blogs findest du, dass auch "Milch" als unverarbeitetes Lebensmittel gilt. Allerdings ist Milch in der Form, wie wir sie in unseren Regalen kaufen können, kein unverarbeitetes Produkt, also keine Rohmilch. Sie wird erhitzt und homogenisiert. Insbesondere H-Milch wird zusätzlich auf 125 Grad Celcsius ultra hoch erhitzt.

Kinder riechen an Gemüse

3) Details zu der Studie einfach erklärt

Was wurde in der Studie genau untersucht?

Um der Frage, ob ultrahoch-verarbeitete Lebensmittel ungesund sind, wurde in der Studie speziell "Multimobidität" - also das gleichzeitige Vorkommen mehrerer Krankheiten bei einer Person - untersucht. Im speziellen ging es um Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2 Diabetes. Untersucht wurden 266.666 Teilnehmer, 60% davon weiblich und die Hälfte Vegetarier oder Veganer, die zu Beginn der Studie keine dieser Krankheiten aufgewiesen haben. Um zwischen verarbeiteten und nicht verarbeiteten Lebensmitteln zu unterscheiden, wurde die NOVA Klassifizierung (Erklärung findest du weiter unten) genutzt. Der Fokus lag dabei speziell auf der Stufe 4 der Klassifizierung - also den am stärksten verarbeiteten Lebensmitelln. Die Teilnehmer wurden über einen Zeitraum von 11 Jahren begleitet.

Was kam bei der Studie raus?

Nach 11 Jahren waren 4.461 Teilnehmer, davon 39% weiblich, von mindestens zwei der Krankheiten (Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2 Diabetes) erkrankt. Dabei wurde ein Zusammenhang zwischen einem hohen Konsum an hoch verarbeiteten Lebensmitteln (260g/Tag) insbesondere aus zwei Subgruppen mit einem erhöhten Krankheitsrisiko nachgewiesen. Diese zwei Subgruppen sind: Tierische Lebensmittel und süße Getränke - sowohl mit Zucker als auch künstlich gesüßt. Das Gleiche gilt laut der Studie für Soßen, Aufstriche und Gewürze. Allerdings mit einer geringeren "Sicherheit" - also einer breiteren Streuung des Endergebnisses (siehe Bild unten). Überraschender weise konnte für hoch verabreitetes Brot und Müsli, sowie pflanzenbasierte Fleischalternativen kein Zusammenhang nachgewiesen werden. Die Kernaussage, die die Forscher treffen ist:

"Our findings suggest that higher consumption of UPFs increases the risk of cancer and cardiometabolic multimorbidity." - The Lancet

Sie weisen aber auch darauf hin, dass nicht alle verarbeiteten Lebensmittel gleich zu bewerten sind. Es gibt Unterschiede - und die sollten wir mehr berücksichtigen. Die Studie zeigt aber auch noch einmal, dass das was wir Essen einen Unterschied für unsere Gesundheit macht und es einen tatsächlichen Zusammenhang zwischen Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2-Diabetes mit unserer Ernährung gibt.

Hier noch eine kurze Übersicht der Ergebnisse. Wie ist das zu verstehen? Ein Balken in der Mitte, nahe bei eins, bedeutet keine Korrelation. Ein Balken links bedeutet ein die Lebensmittel wirken Mehrfachkrankheiten sogar eher entgegen. Ein Balken rechts bedeutet die Gruppe erhöht das Risiko von Mehrfacherkrankungen.

Was ist an der Studie so besonders?

Es gibt diverse Studien, die den Zusammenhang von einer der Krankheiten und verarbeiteten Lebensmitteln nachweisen (zum Beispiel diese zum Thema Krebs, diese zum Thema Herzkreislauferkrankungen und diese hier zum Zusammenhang mit Typ2 Diabetes). Den grundsätzlichen Zusammenhang bestätigt die neue Studie auch. Die Besonderheit an der Studie ist allerdings, dass Untergruppen von verarbeiteten Lebensmitteln angeschaut wurden. Es werden also nicht pauschal alle verarbeiteten Lebensmittel über einen Kamm geschert. Die andere Besonderheit ist die Dauer der Studie über 11 Jahre und die geographische Verteilung der Teilnehmer. Es wurden nicht nur Teilnehmer aus einem Land, sondern Teilnehmer aus 7 europäischen Ländern mit einbezogen. Außerdem wurden zum ersten Mal Mehrfacherkrankungen anstelle von einzelnen Erkrankungen an Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2-Diabetes untersucht.

Was sind mögliche Einschränkungen der Studie? Wo ist man sich unsicher?

Der Fokus lag auf Mehrfacherkrankungen und damit eine sehr spezieller Sichtweise. Die Datenlage zu Mehrfacherkrankungen in der Allgemeinbevölkerung ist unzureichend, laut der Stellungnahme der Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie. Heißt es gibt einfach noch wenig Informationen dazu, was Mehrfacherkrankungen grundsätzlich auslöst.

Während der Dauer der Studie über mehrere Jahre sind natürlich auch einige der Teilnehmer gestorben. In Summe sogar über 11.000. Diese Menschen wurden aus den Ergebnissen raus gezählt. Das sind allerdings in Summe mehr Menschen als die, bei denen Mehrfacherkrankung festgestellt wurde (4.461). Es kann also durchaus sein, dass Menschen, die durch ernährungsbedingte Mehrfacherkrankungen gestorben sind, nicht mit eingerechnet werden konnten und das Bild damit verzerrt ist.

Auch Lebensumstände und Lebensstile spielen immer eine große Rolle. In der Studie wurde bestmöglich versucht auch sportliche Aktivität mit einzubeziehen, aber das ist natürlich nicht immer so leicht. Auch die als gesund geltende Mittelmeer-Diät wurde getrennt betrachtet. Deswegen wurden viele Menschen aus der ursprünglichen Gruppe von fast 560.000 Menschen ausgeschlossen, um eine möglichst ähnliche Gruppe zu erhalten. Was auffällig ist, ist dass verhältnismäßig viele Vegetarier und Veganer an der Studie teilgenommen haben.

Die andere große Unsicherheit kommt durch die Einordnung der Lebensmittel selbst. Was bedeutet überhaupt "hoch verarbeitet"?  Einige der pflanzlichen Alternativprodukte gibt es noch nicht so lange und Produkte haben sich natürlich über die Zeit verändert, insbesondere in den letzten Jahren. Die NOVA Klassifizierung versucht das zwar grob zu beschreiben, aber natürlich ist die Unterscheidung nicht immer so einfach. Ganz besonders, wenn die Teilnehmer selbst sagen, wie viel sie von etwas gegessen haben. Das ist ein grundsätzliches Problem bei Studien zum Thema Ernährung.

Was stimmt denn jetzt wirklich? Warum gibt es so viele gegensätzliche Aussagen zu gesunder Ernährung?

Man liest zum Thema Ernährung oft viele verschiedene Aussagen. Das kann sehr verwirrend sein und dafür sorgen, dass man einfach die Lust daran verliert, sich zu informieren. Das verstehen wird. Aber Forschung im Bereich Enährung ist auch nicht ganz so einfach. Hier ein paar Gründe warum:

Wirklich belastbare Studien zu dem Thema sind sehr schwer durchzuführen. Man braucht eine große Menge an Menschen, die sich möglichst ähnlich sind - sowohl in dem was sie essen als auch in ihrem Lebensstil. Und diese Menschen müssen bereit sein über einen langen Zeitraum - denn der Effekt von schlechter Ernährung wird oft erst Jahre später wirklich sichtbar - ihr Essverhalten dokumentieren. Und in einer idealen Welt, würde man in der Wissenschaft dann eine sogenannte "Kontrollgruppe" und eine Experimentgruppe bilden, die sich wirklich nur in einer Sache - zum Beispiel dem Konsum von hoch verarbeiteten Lebensmitteln unterscheiden. Das ist aber natürlich nicht wirklich alltagstauglich.

Eine andere große Herausforderung ist die Gefahr von subventionierten Studien aus der Lebensmittelindustrie. Hersteller von Lebensmitteln möchten natürlich primär ihre Produkte verkaufen und haben daher ein Interesse daran, dass Studien belegen, dass ihre Produkte gesund sind. Oder zumindest, dass ihre Produkte nicht in eine Kategorie fallen, die grundsätzlich als ungesund eingestuft wird. Deswegen lesen wir zum Thema Ernährung ganz oft "es gibt keine ungesunden Produkte, nur ungesunde Ernährungsstile". Das ist natürlich nicht ganz richtig. Die Dosis macht das Gift - aber wenn man das Gift vermeiden kann, muss man auch auf keine Dosis achten. Wäre sinnvoller, oder?

Die oben beschriebene Studie aus dem "The Lancet" Magazin ist zumindest im Bezug auf den letzten Punkt als vertrauenswürdig einzustufen. Diese spezielle Studie wurde von folgenden Instituten finanziert: Austrian Academy of Sciences, Fondation de France, Cancer Research UK, World Cancer Research Fund International, und das Institut National du Cancer. Damit ist die Studie als vertrauenswürdig einzustufen.

Unser Fazit

Die Erkenntnis, die wir aus dieser neusten Studie ziehen: Zwei Kategorien hoch verarbeiteter Lebensmittel, süße Getränke und hoch verarbeitete tierische Produkte, haben einen Zusammenhang mit Mehrfacherkrankungen (Krebs, Diabetes Typ 2 und Herzkreislauferkrankungen). Das ist für uns natürlich nicht neu, aber durch die Studie noch einmal bestätigt. Und zwar eben nicht nur für eine Krankheit, sondern für zwei gleichzeitig auftretende Krankheiten. Es ist also Vorsicht geboten.

Was wir nicht aus dieser Studie ziehen: Grundsätzlich gilt für uns beim Thema Ernährung was wir nicht sicher wissen, wissen wir (noch) nicht. Wir lesen aus der Studie also keine Entwarnung für andere verarbeitete Lebensmittel.

Alltagstauglicher Tipp: Wir versuchen die Dinge immer mit gesundem Menschenverstand zu sehen. Die Dosis macht das Gift. Wenn keine Zeit bleibt, hilft ein Fertigprodukt. Wer aber regelmäßig ausgewogen isst und gesund kocht, sollte sich nicht direkt Sorgen machen. Wir legen lieber den Fokus darauf Spaß beim Kochen zu haben und neue Gerichte auszuprobieren, als das schlechte Gewissen zu füttern.

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Raus aus dem Koch-Dilemma: So befreist du dich vom Küchenstress

„Was essen wir heute?“ Kennst du diese Frage, die dir täglich alle Nerven raubt? Ob am späten Nachmittag oder schon am Sonntagmorgen – das Planungsdilemma ist die größte Stressquelle vieler Familien.

Als Eltern jonglierst du ständig: Du willst dich und deine Kinder gesund ernähren, musst die Vorlieben wählerischer Esser berücksichtigen, hast kaum Zeit und möchtest gleichzeitig Lebensmittelverschwendung minimieren. Das endet oft in einem Teufelskreis aus Frust und ungesunden Spontan-Entscheidungen.

Aber keine Sorge: Die Lösung liegt in deinem Smartphone. Wir haben die Top 7 Ernährungs- und Rezept-Apps auf ihre Familientauglichkeit geprüft. Wir zeigen dir, welche App wirklich funktioniert und lüften das Geheimnis, warum Choosy dank seiner KI-Funktionen und der starken Familienorientierung unser klarer Testsieger und eure neue Nr. 1 ist.

Deine Checkliste: Was eine Top Familien-Ernährungs-App können MUSS

Bevor wir ins Detail gehen, klären wir, welche Funktionen für die stressfreie Familienplanung wirklich entscheidend sind:

✅ KI & Personalisierung:

Die App sollte intelligent sein! Das heißt, sie muss dir automatisch Pläne vorschlagen, die deine Kochzeit, dein Budget, eure Ernährungsweisen, Allergien und sogar vorhandene Vorräte berücksichtigen.

✅ Familien-Sharing & Portionsgrößen:

Eine Familien-App muss Teamwork ermöglichen. Dein Partner oder deine älteren Kinder sollten mitplanen können. Entscheidend ist die flexible Portionsanpassung (Essen für 4,5 Personen!), um Reste zu vermeiden.

✅ Vom Plan zur fertigen Liste:

Der Essensplan muss sich nahtlos in eine optimierte Einkaufsliste verwandeln, die du direkt zum Supermarkt schicken kannst. Manuelles Listen-Schreiben gehört ins letzte Jahrhundert.

Die Top 7 Ernährungs-Apps für Familien im Detail-Vergleich

Wir haben die beliebtesten Apps in den direkten Familien-Check geschickt. Hier ist der detaillierte Check der beliebtesten Apps und ihrer Eignung für den Familienalltag, inklusive der Kostenstruktur:

1. Choosy (Dein Testsieger)

📱 Kernfunktion:

KI-gesteuerte Essensplanung & digitaler Vorrat, gemeinsame Einkaufsliste und digitales Kochbuch mit Rezept-Import-Tool.

👧 Familien-Relevanz:

Hoch. Echte Mehrfachnutzer-Funktion ("Haushalt")über die gesamte App hinweg, perfekte Portionsanpassung (auch für Kleinkinder), Berücksichtigung von Budget, Geschmack, Nährwerten und Vorrat durch KI.

💸 Preis/Kosten:

Dauerhaft kostenlos nutzbar (Zugriff auf über 3.000 Rezepte, Wochenplanung, automatische Einkaufsliste). Premium für erweiterte Nährwertdetails, Vorratsmanager, euer digitales Kochbuch und neue Wochenrezepte (Preis: unter 1 Euro pro Woche).

🏆 Stärke im Vergleich:

Die einzige App, die den gesamten Prozess – von der Planung über die Vorratshaltung bis zum Einkauf – intelligent und familienzentriert automatisiert.

Choosy im App/PlayStore

2. ReciMe

📱 Kernfunktion:

Zentraler Rezept-Manager und Rezept-Import-Tool.

👧 Familien-Relevanz:

Mittel. Sehr gut, um Familienlieblingsrezepte aus allen Quellen (Kochbuch-Scan, Instagram, Pinterest) zu speichern.

💸 Preis/Kosten:

Kostenlose Basisversion (begrenzte Anzahl an Imports). Premium-Abo für unbegrenzte Imports und erweiterte Funktionen.

🏆 Stärke im Vergleich:

Hilfreich, um alle verstreuten Familienrezepte an einem Ort zu bündeln. Die Stärke liegt aber nur in der Sammlung, nicht in der Planung. Der Zeitspar-Faktor ist daher eher gering. Die Kernzielgruppe ist daher eher Gen Z.

ReciMe im AppStore

3. Chefkoch

📱 Kernfunktion:

Riesige, Community-basierte Rezeptdatenbank. Auswahl riesig, Qualität sehr gemischt.

👧 Familien-Relevanz:

Mittel. Unschlagbare Vielfalt an Alltags- und Familienrezepten (über 370.000). Die Essensplanung ist oft ein manuelles "Puzzle" und ist nur mit dem Abo möglich.

💸 Preis/Kosten:

Kostenlos (mit Werbung, alle Rezepte zugänglich). Chefkoch PLUS-Abo für Werbefreiheit und erweiterte Filter/Planungsfunktionen.

🏆 Stärke im Vergleich:

Der Goldstandard für Inspiration und die schiere Masse an Nutzer-Rezepten. Der Fokus liegt auf der Rezeptsuche, weniger auf der automatischen Logistik.

Chefkoch im AppStore

4. KptnCook

📱 Kernfunktion:

Kuratiert täglich neue, schnelle 30-Minuten-Rezepte. Die Rezepte sind allerdings oft nicht kindertauglich.

👧 Familien-Relevanz:

Mittel. Gut für die schnelle Feierabendküche (Fokus 30 Minuten). Unverträglichkeits-Filter vorhanden. Die Planung ist aber an starren Plänen orientiert oder erfordert sehr viel manuelle Planung und berücksichtigt Vorräte/Budget nicht.

💸 Preis/Kosten:

Kostenlos (täglich 3 Rezepte, Einkaufsliste). Premium-Abo für unbegrenzten Zugriff, Wochenplaner und erweiterte Filter.

🏆 Stärke im Vergleich:

Perfekt für alle, die täglich neue Inspiration suchen und gerne und viel kochen. Eher für Singles geeignet.

KptnCook im AppStore

5. KitchenStories

📱 Kernfunktion:

Hochwertige Video-Rezepte mit Schritt-für-Schritt-Anleitung. Inzwischen auch ein Rezept-Importer, der allerdings nicht so gut funktioniert.

👧 Familien-Relevanz:

Mittel. Exzellent für Kochanfänger und um Kinder spielerisch an die Hand zu nehmen. Mengenrechner ist vorhanden. Der Fokus liegt auf der Anleitung zum Kochen, weniger auf der intelligenten Essensplanung.

💸 Preis/Kosten:

Kostenlose Basisversion (tausende Rezepte, Anleitungen). Plus-Abo für exklusive Rezeptsammlungen und Import von Web-Rezepten.

🏆 Stärke im Vergleich:

Tolle Qualität der Anleitungen. Macht Rezepte leicht nachkochbar.

Kitchen Stories im AppStore

6. Yazio

📱 Kernfunktion:

Kalorienzähler, Ernährungstagebuch und Intervallfasten-Tracker.

👧 Familien-Relevanz:

Niedrig. Die App ist auf die individuellen Ziele (Abnehmen, Muskelaufbau, Kalorien-Tracking) des einzelnen Nutzers ausgerichtet. Essenspläne sind vorhanden, aber nicht auf die flexible Portionsanpassung für eine ganze Familie ausgelegt.

💸 Preis/Kosten:

Teilweise kostenlos (Kalorienzähler, einige Fastenmethoden). PRO-Abo für alle Rezepte, Ernährungspläne und detaillierte Statistiken.

🏆 Stärke im Vergleich:

Die beste Wahl, wenn das Hauptziel Kalorien- und Nährwert-Tracking ist. Für die gemeinsame Familienlogistik ungeeignet.

Yazio im AppStore

7. Rezepte - Was kann ich essen?

📱 Kernfunktion:

Rezeptsuche basierend auf vorhandenen Zutaten (Resteverwertung).

👧 Familien-Relevanz:

Niedrig. Hhilfreich, um spontan etwas aus dem Kühlschrank zu zaubern und Angebote aus dem Supermarkt zu nutzen. Es fehlt jedoch eine tiefgreifende Wochenplan-Logik oder ein Mehrfachnutzer-System.

💸 Preis/Kosten:

Nicht wirklich ohne Premium nutzbar.

🏆 Stärke im Vergleich:

Das Spezialwerkzeug um Kochideen für Lebensmittel zu bekommen, die aktuell im Angebot sind. Funktioniert als Add-on zu einer Planungs-App.

Rezepte - WKIE im AppStore

Choosy: Warum es die Nr. 1 ist und die Konkurrenz abhängt

Keine der Konkurrenz-Apps liefert die Kombination aus Einfachheit, Intelligenz und Familienorientierung, die Choosy zu bieten hat. Hier sind die entscheidenden Gründe, warum Choosy unser Testsieger ist:

📆 Der KI-Planer: Dein Wochenplan in 5 Minuten

Während reine Rezept-Apps (wie Chefkoch oder KptnCook) dir viele Rezepte zeigen, löst Choosy das eigentliche Problem: die Auswahl und die Anpassung.

Die KI schlägt dir jede Woche einen komplett individuellen Plan vor, der perfekt zu deiner Familiengröße, deinen Vorlieben und den Essenszeiten passt. Du musst nicht mehr stundenlang Rezepte wälzen, sondern wählst bequem aus Vorschlägen, die bereits:

  • Dein Budget und deinen Vorrat berücksichtigen.
  • Deine Ernährungsweise (vegetarisch, vegan etc.) filtern.
  • Die Zeit, die zu zum Kochen täglich zur Verfügung hast - deine Kochzeit - berücksichtigen.

Das ist der wahre Game-Changer.

🤝 Familien-Teamwork, das funktioniert

Die Haushaltsfunktion ist genial. Du kannst alle Mitglieder (Partner, ältere Kinder) einbinden, damit jeder seine Lieblingsrezepte hinzufügen kann.

Der wichtigste Vorteil für Eltern: Die präzise Portionsanpassung. Du kannst die Mengen exakt an die Anzahl und das Alter der Esser anpassen – auch halbe Portionen für die Kleinsten. Das stellt sicher, dass du nie zu viel kochst und beugt Food Waste effektiv vor.

🥦 Vorrat und Budget im Blick: Sparen auf allen Ebenen

Choosy reduziert Stress, Food Waste und Kosten. Der clevere Algorithmus hilft dir, vorhandene Lebensmittel zuerst aufzubrauchen. Das vermeidet unnötige Impulskäufe und schont deinen Geldbeutel. Experten schätzen, dass Familien, die Essensplanung betreiben, oft über 900 € im Jahr sparen – Choosy macht das Sparen einfach.

Sobald der Plan steht, verwandelt er sich automatisch in eine optimierte Einkaufsliste, sortiert nach Supermarktgängen. Nie wieder etwas vergessen!

❤️ Gesunde Ernährung, ohne Kalorienzählen

Choosy wurde von Ernährungswissenschaftlern entwickelt. Anstatt dich mit kompliziertem Nährwert-Tracking zu quälen (wie bei Yazio), siehst du über den „Gesundheitsscore“ oder den Mikrobiom-Zähler auf einen Blick, ob dein Plan ausgewogen ist. Du versorgst deine Familie optimal, ohne dass sich Kochen wie eine Pflichtübung anfühlt.

Fazit: Starte jetzt dein entspanntes Koch-Leben

Wenn du einfach nur nach neuen Kochideen suchst, sind Chefkoch oder KptnCook gute, wenn auch manuelle, Optionen. Wenn du aber deinen gesamten Küchen-Alltag optimieren willst – von der Planung über den Einkauf bis zum gesunden Ergebnis – und Wert auf stressfreie, aber ausgewogene Familienmahlzeiten legst, führt kein Weg an Choosy vorbei.

Die Kombination aus KI-gesteuerter Planung, echtem Familien-Sharing und der Reduzierung von Food Waste macht Choosy zur ungeschlagenen Nummer 1 der Ernährungs-Apps für Familien.

Dein nächster Schritt: Mach den ersten Schritt zu mehr Entspannung in deiner Küche. Lade dir die Choosy App jetzt kostenlos herunter und erstelle deinen ersten Wochenplan in weniger als 5 Minuten. Du kannst jetzt sogar die Premium-Version für 7 Tage komplett kostenfrei testen.

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Essensplan KW 43: Wochenplan fürs Essen für Familien

16.10.2023

Essensplan KW 43: Wochenplan fürs Essen für Familien

Die erste Hälfte des Oktobers liegt hinter uns, draußen wird es kälter und wir kuscheln uns gerne in die Wärme. Vielleicht hattet Ihr in der KW 42 sogar Herbstferien? Dann wissen wir alle: Der Wiedereinstieg in den Schul- und Kita-Alltag kann ganz schön holprig sein.

Gerade jetzt soll die Essensplanung so einfach und entspannt wie möglich sein. Niemand möchte nach einem langen Tag noch die ewige Frage "Was koche ich heute?" beantworten müssen. Wir nehmen Euch dieses Kopfzerbrechen ab! Wir zeigen Euch, wie Ihr mit unserer Inspiration und Choosy – dem #1 Essensplaner für Familien – Zeit, Geld und Nerven spart. Außerdem haben wir einen fertigen Essensplan für die Kalenderwoche 43 für euch. Hier findet ihr auch unseren Essensplan von der KW42 und einen Essensplan für KW44, falls ihr nächste Woche auch schon planen möchtet. Wenn ihr einfach saisonale Inspiration im Oktober sucht, werdet ihr bei Choosy natürlich auch fündig.

🍂 Unser Fokus in KW 43: Wärmend, Wurzelig & Der perfekte Koch-Flow

In dieser Woche konzentrieren wir uns auf herbstliche Hausmannskost: Gerichte, die von innen wärmen und die ganze Familie satt und glücklich machen.

✨ Saisonale Highlights der Woche:

Wir nutzen, was jetzt am besten schmeckt und günstig ist:

  • Wurzelgemüse: typisches Wurzelgemüse im Oktober z.B. Pastinaken, rote Bete und Möhren eignet sich perfekt für Eintöpfe
  • Kohl (z.B. Rotkohl, Rosenkohl): Gesund und super im Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • Hülsenfrüchte: Viel Proteine und Ballaststoffe, die euer Mikrobiom unterstützen. Perfekt für den Herbst!
  • Feldsalat: Für saisonale Nährstoffe frisch vom Feld - besonders Folsäure und Eisen, wovon besonders Frauen oft einen Mangel haben

Schaut für mehr Inspiration in unseren Oktober Saisonkalender!

Besonderer Alltagstipp für KW 43: Der reibungslose Neustart

Viele Familien stecken in der KW 43 mitten im Schul- und Arbeitsalltag. Unser Tipp für Euch: Plant mit Überhang! Kocht am Mittwoch eine große Portion Suppe oder Eintopf und esst die Reste am Donnerstag auf. Das reduziert den Kochstress auf null. Choosy hilft Euch dabei, die Portionen perfekt anzupassen und nichts zu verschwenden. Ihr könnt die Option "für zwei Tage kochen" auswählen.

📆 Euer Choosy Essensplan für die KW 43: Inspiration für 7 Tage

Dieser Plan ist unsere liebevoll zusammengestellte Inspiration, die Ihr ganz einfach für Euch nutzen könnt.

Wichtig: Ihr könnt diesen Plan in eure Choosy App übertragen und dann die automatische Einkaufsliste generieren. Oder Ihr lasst Euch direkt einen komplett individuellen Plan erstellen, der perfekt zu Euch, Euren Vorlieben und Eurem Alltag passt.

Montag: Knusprige Butter-Gnocchi mit Rosenkohl


→ Günstiger, vegetarischer und vor allem schneller Wochenstart. Rosenkohl mögen viele Kinder nicht. Aber in dieser Variante garantiert schon!

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Knusprige Butter-Gnocchi mit Rosenkohl

Dienstag: Pastinakencremesuppe


→ Perfekt zum Vorbereiten! Tipp: Große Menge für zwei Tage vorkochen. Pastinaken sind leicht süßlich, deswegen mögen Kinder sie oft sehr gerne.

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Pastinakencremesuppe

Mittwoch: Kartoffel-Kohlrabi-Gemüse mit Bratwurst


→ Auch perfekt zum Vorbereiten. Davon könnt ihr direkt die doppelte Menge machen und euch so ein Mal kochen sparen!

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Kartoffel-Kohlrabi-Gemüse mit Bratwurst

Donnerstag: Pute mit Karotten-Reis und grünen Bohnen in Curry-Sahne-Sauce


→ Mit Karotten und grünen Bohnen haben wir hier gleich zwei Mal saisonales Power-Gemüse. Das Rezept haben wir auch in vegan mit Tofu für euch.

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Pute mit Karotten-Reis und grünen Bohnen in Curry-Sahne-Sauce

Freitag: Pizzaschnecken mit Feldsalat


→ Familienspaß, bei dem die Kinder mitwirken können. Und falls etwas übrig bleibt eignen sich die Pizzaschnecken perfekt als Snack für euren Wochenendausflug.

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Pizzaschnecken mit Feldsalat

Samstag: Rouladen mit Salzkartoffeln und Rotkohl


→ Ein Klassiker, den wir eigentlich mit Winter verbinden. Rotkohl hat von September bis November Saison. Also das perfekte Gericht für den Oktober! Wenn es schneller gehen soll, kann man den Rotkohl natürlich auch im Glas kaufen. Aber was geht über gemütlich frisch kochen an einem Wochenende im Herbst?

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Rouladen mit Salzkartoffeln und Rotkohl

Sonntag: Lachs mit Kartoffeln und Rote-Bete-Püree


→ Einfach, bunt und mit verstecktem Gemüse. Und der Lachs versorgt euch mit wertvollem Omega 3.

👉 Zum Rezept

Lachs mit Kartoffeln und Rote-Bete-Püree

Ihr braucht noch mehr Abwechslung? Den Essensplan für die KW 42  findet Ihr natürlich auch noch für weitere Inspiration. Außerdem könnt ihr euch mit Choosy euren ganz individuellen Essensplan zusammenstellen lassen. Jetzt kostenfrei ausprobieren!

🥘 Der Choosy Game-Changer: Essensplaner für deine Familie

Wir bei Choosy wissen, wie wenig Zeit Ihr habt. Deshalb geht unser Essensplaner weit über eine einfache Rezeptsammlung hinaus – wir machen die Planung und den Einkauf für Euch komplett stressfrei.

1. Schluss mit der Qual der Wahl: Euer Plan in 5 Minuten

Das tägliche Grübeln kostet Energie. Choosy liefert Euch individuelle Vorschläge für die ganze Woche, die perfekt auf Eure Familiengröße, Euer Budget und Eure Zeit abgestimmt sind. Ihr müsst nur noch abnicken, und in weniger als 5 Minuten steht der Essensplan.

2. Eure Lieblingsrezepte gehen nicht verloren: Eigene Rezepte importieren und planen

Habt Ihr ein absolutes Familien-Lieblingsgericht? Wir finden, das muss auf den Wochenplan! Speichert Eure Schätze von überall – aus Omas Kochbuch, eigenen Notizen oder von Social Media – in der Choosy App ab. Unser cleverer Planer berücksichtigt Eure eigenen, liebsten Familienrezepte bei den Vorschlägen und schreibt die benötigten Zutaten automatisch auf die Einkaufsliste. Ihr könnt Rezepte auch ganz bequem mit Freunden teilen und so Schritt-für-Schritt eure Kochbücher in Choosy füllen - von herzhaften Eintöpfen über schnelle Mittagessen. So geht kein Lieblingsgericht mehr verloren!

3. Geld und Lebensmittel sparen: Die smarte Einkaufsliste

Mit Choosy kauft Ihr nur noch, was Ihr wirklich braucht. Die automatische Einkaufsliste wird in Sekundenschnelle generiert und ist perfekt nach Supermarkt-Kategorien sortiert. Das vermeidet Spontankäufe und führt dazu, dass Choosy-Nutzer im Schnitt fast 1.000 € pro Jahr sparen und aktiv Lebensmittelverschwendung reduzieren!

👑 Dein Upgrade für den stressfreien Alltag: Choosy Premium

Choosy ist schon in der kostenlosen Version Euer bester Küchenhelfer. Aber wenn Ihr den Turbo für Eure Küchenplanung zünden möchtet, ist Choosy Premium Euer Upgrade:

  • Digitale Speisekammer / Vorratsmanager: Nie wieder Doppeltes kaufen! Choosy weiß, was Ihr noch im Haus habt und plant Gerichte, die Eure Vorräte aufbrauchen.
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👉 Hier erfahrt Ihr alles über Choosy Premium und wie es Euren Alltag noch einfacher macht!

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Essensplan KW 44: Tschüss, Oktober-Stress! 7 Tage One-Pot & Aufläufe für entspannte Familienabende – mit Choosy

23.10.2023

Essensplan KW 44: Tschüss, Oktober-Stress! 7 Tage One-Pot & Aufläufe für entspannte Familienabende – mit Choosy

Der goldene Oktober neigt sich dem Ende zu und die Gemütlichkeit hält Einzug. Jetzt, wo die Tage kürzer werden, soll die Zeit, die wir mit der Familie verbringen, so schön und entspannt wie möglich sein. Was wir dabei am wenigsten brauchen, ist Kochstress und ein Berg schmutziger Töpfe am Abend!

Wir kennen das Gefühl: Nach einem langen Tag muss es schnell gehen – und zwar gesund und lecker. Deshalb haben wir für Euch den perfekten Plan erstellt, der Euch Zeit und Abwasch spart: 7 Tage One-Pot & Aufläufe!

Lasst uns gemeinsam das Koch-Chaos beenden. Choosy ist der #1 Essensplaner für Familien, der Euren Alltag wirklich einfacher macht.

🍂 Unser Fokus in KW 44: Minimaler Abwasch, maximaler Geschmack

Was macht die KW 44 besonders? Sie ist die ideale Woche für "Minimaler Abwasch, maximaler Geschmack." Wir setzen auf herzhafte, wärmende Gerichte, die allesamt in einem Topf, einer Pfanne oder auf einem Blech zubereitet werden.

✨ Saisonale Highlights der Woche:

Wir nutzen jetzt die letzten Ernteschätze des Oktobers, wie:

  • Pak Choi: Wächst in Europa von Juni bis November - sollten wir also jetzt Ende Oktober nochmal auskosten
  • Brokkoli: Heimlischer Brokkoli hat bis Ende Oktober/Anfang November Saison, also perfekt für die letzte Oktoberwoche
  • Kartoffeln: Auch die heimische Kartoffelernte geht jetzt im Oktober zuende. Also lasst uns nochmal zuschlagen!

Alles, was wir kochen, stammt aus unserem Oktober Saisonkalender und schmeckt besonders intensiv. Oder möchtet ihr schauen, was letzte Woche oder nächste Woche auf unserem Speiseplan steht? Dann geht es hier zum Essensplan KW43 und Essensplan KW45.

Unser Trick für Eure Familienküche diese Woche:

Wir zeigen Euch, wie Choosy Euch Rezepte vorschlägt, die mit nur einem Topf oder einem Blech auskommen. Das reduziert den Abwasch drastisch und spart Euch pro Abend bis zu 30 Minuten Reinigungszeit. Genießt die gewonnene Zeit lieber auf dem Sofa!

📆 Euer Choosy Essensplan für die KW 44: One-Pot-Inspiration

Dieser Plan ist unsere liebevoll zusammengestellte Inspiration, die Euch durch die Woche begleitet:

Ihr könnt diesen Plan ganz einfach Gericht für Gericht in Eure Choosy App übertragen und dann die automatische Einkaufsliste generieren. Oder Ihr lasst Euch direkt einen komplett individuellen Plan erstellen, der perfekt zu Euch, Euren Vorlieben, eurem Vorrat und Eurem Budget passt.

Montag: Burrito-Style Hähnchen-One Pot


→ Einfacher, schneller Wochenstart - wenig schnibbeln, wenig spülen und trotzdem voller Nährstoffe. So mögen wir das!

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Burrito-Style Hähnchen-One Pot

Dienstag: Onepot-Kartoffeltopf


→ Einfaches, leckeres saisonales One-Pot Gericht mit Brokkoli und Kartoffeln - perfekt! Vor allem Kinder lieben dieses Gericht!

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Onepot-Kartoffeltopf

Mittwoch: One Pot-Maultaschen in Kokos-Curry-Sauce


→ Hier nutzen wir nochmal die letzte Zeit der Saison von Pak Choi aus - kombiniert mit Maultauschen - einem absoluten Hit bei Kindern. Aber auch für die großen Esser ist das Rezept super!

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One Pot-Maultaschen in Kokos-Curry-Sauce

Donnerstag: Schnelle One Pot Gnocchi mit Lachs


→ In jede gut geplante Woche gehört auch mindestens ein super schnelles, super einfaches Gericht. Manchmal muss es einfach schnell gehen. Da darf es auch mal Tiefkühl oder weniger gesund sein. Unser Tipp: Plant es ein! Wir haben für euch geplant, deswegen ist das Rezept schnell und trotzdem lecker und gesund.

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Schnelle One Pot Gnocchi mit Lachs

Freitag: One Pot Pizza Suppe


→ Ein Klassiker der Klein und Groß schmeckt. Und eine leckere Suppe gehört doch in jede Woche, oder?

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One Pot Pizza Suppe

Samstag: Brokkoli-Schupfnudel-Gratin


→ Ein leckerer Auflauf darf auch nicht fehlen, oder? Mit saisonalem Brokkoli, schnell und einfach zubereitet. Damit ihr euren Samstag mit Abenteuern verbringen könnt und nicht nur in der Küche steht!

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Brokkoli-Schupfnudel-Gratin

Sonntag: Deftiger Eintopf mit Cabanossi


→ Dieser leckere, wärmende Eintopf dauert etwas länger. Deswegen haben wir ihn für Sonntag eingeplant. Unser Tipp: Macht eine größere Portion, dann könnt ihr die nächste Woche entspannt starten, weil das Mittagessen schon fertig ist.

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Deftiger Eintopf mit Cabanossi

🥘 Der Choosy Game-Changer für Familien

Choosy ist nicht einfach nur eine Rezept-App. Wir sind Euer intelligenter Essensplaner, der Euch die Organisation der Familienküche abnimmt.

1. Euer Wissen bleibt nicht verloren: Eigene Rezepte werden mitgeplant

Ihr habt ein geheimes, perfektes Familienrezept für Hackbraten oder Apfelpfannkuchen? Speichert Eure Schätze von überall – aus Omas Kochbuch, eigenen Notizen oder von Social Media – in Choosy ab. Der smarte Planer berücksichtigt Eure eigenen, liebsten Familienrezepte bei den wöchentlichen Vorschlägen und schreibt dafür die Zutaten automatisch auf die Einkaufsliste. So geht kein Lieblingsgericht mehr verloren!

2. Zeitersparnis durch den Koch-Flow: Die Einkaufsliste

Schluss mit dem Zettelchaos! Ihr wählt die Gerichte für die KW 44 aus – Choosy erledigt den Rest. Eure automatische Einkaufsliste wird in Sekundenschnelle generiert, perfekt sortiert und ist sofort auf Eurem Handy verfügbar. Egal ob in Berlin, München oder im kleinen Dorf: Ihr spart wertvolle Zeit im Supermarkt.

3. Weniger Frust, mehr Budget: Kampf gegen die Verschwendung

Mit Choosy kauft Ihr nur noch, was Ihr wirklich braucht, denn der Planer ist budgetoptimiert. Und wer noch mehr sparen will, dem hilft die digitale Speisekammer (Choosy Premium!) aktiv dabei, Lebensmittelverschwendung zu beenden. Studien zeigen: Ihr könnt so im Schnitt fast 1.000 € pro Jahr sparen!

👑 Dein Upgrade für den stressfreien Alltag: Choosy Premium

Choosy ist schon in der kostenlosen Version Euer bester Küchenhelfer, aber mit Choosy Premium wird Eure Essensplanung zum echten Game-Changer:

  • Digitale Speisekammer / Vorratsmanager: Nie wieder Doppeltes kaufen! Choosy weiß, was Ihr noch im Haus habt und plant Gerichte, die Eure Vorräte aufbrauchen.
  • Exklusive Top-Rezepte: Wöchentlich neue, geprüfte Experten-Rezepte für maximale Abwechslung und gesunden Genuss.
  • Alle Mahlzeiten planen: Plant nicht nur das Abendessen, sondern auch Frühstück und Snacks für die ganze Woche.
  • Ernährungs-Ziele erreichen: Egal, ob Ihr Euch für High-Protein- oder Low-Carb-Pläne interessiert – Choosy passt sich Euren individuellen Fitness- und Gesundheitszielen an.
  • Und noch Vieles mehr!

👉 Hier erfahrt Ihr alles über Choosy Premium und wie es Euren Alltag noch einfacher macht!

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